Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Struff rast durch die Tennis-Turniere

Zeit zum Verschnaufen hat Struff nicht.

Zeit zum Verschnaufen hat Struff nicht.

(Foto: dpa)

Mit der Familie im Auto nach Hause, eine Nacht im eigenen Bett und dann mit dem Zug nach Paris: Tennisprofi Jan-Lennard Struff steht nach seinem Erstrunden-Aus in Hamburg ein straffer Zeitplan bevor. "Donnerstag ist der späteste Anreisetermin für Profis, die nicht mehr in einem Turnier sind", sagte der Warsteiner zu den Auflagen der French Open.

  • Dann stehen für Struff wie für alle anderen Teilnehmer zwei Coronatests an, bevor er an dem Grand-Slam-Turnier ab Sonntag teilnehmen darf: "Nach dem ersten Test dürfen wir auf der Anlage trainieren, dann müssen wir 48 Stunden später einen zweiten Test nachlegen."
  • Struff war gestern Abend in der Hansestadt mit 6:7 (5:7), 6:4, 5:7 am Russen Karen Chatschanow gescheitert. Auch in Rom hatte er ebenfalls auf Sand sein Auftaktmatch verloren.
  • "Es ist natürlich alles andere als ideal, nur mit zwei Matches nach Paris zu gehen", sagte Struff: "Aber ich muss damit leben und hoffe darauf, dort ein gutes Turnier zu spielen."
  • Im letzten Jahr erreichte Struff bei den French Open das Achtelfinale.

Quelle: ntv.de

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