Der EM-Tag Ronaldo droht Ärger nach Mikrofon-Ausraster

Der Mikrofon-Ausraster gegenüber einem Journalisten vor dem letzten Gruppenspiel gegen Ungarn hat für Portugals Superstar Cristiano Ronaldo ein Nachspiel - zumindest, wenn es nach dem Journalistenverband seines Landes geht.

  • "Ronaldo beging einen öffentlichen Angriff auf die Pressefreiheit. Der Staatsanwalt muss gegen Ronaldo ermitteln", sagte Verbandspräsident Henrique Pires Teixeira der portugiesischen Zeitung "Expresso".
  • Auch bei "Correio da Manha TV", dem Sender des betroffenen Journalisten, ist man noch immer außer sich. Dort fordert man eine öffentliche Entschuldigung Ronaldos sowie des portugiesischen Fußballverbandes.
  • "Wir werden Maßnahmen treffen, dass solche Aktionen verhindert werden", kündigte der Direktor des Senders an.

Quelle: ntv.de

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