Fußball

Auslosung der Champions League Schalke droht Hammergruppe

In Monaco wird heute ab 18 Uhr die Gruppenphase der Fußball-Champions-League ausgelost. Mit Rekordmeister Bayern München, dem Bundesligazweiten Schalke 04 und Werder Bremen sind drei deutsche Mannschaften in den Lostöpfen.

Das könnte hart werden: Auf den FC Schalke 04 warten in der Champions League schwere Gegner. Inter Mailand, Real Madrid und so.

Das könnte hart werden: Auf den FC Schalke 04 warten in der Champions League schwere Gegner. Inter Mailand, Real Madrid und so.

(Foto: picture alliance / dpa)

Für Werder Bremen wird es in der Vorrunde der Champions League kein Wiedersehen mit Mesut Özil geben. Dessen neuer Verein Real Madrid ist vor der Auslosung heute ab 18 Uhr wie der Fußball-Bundesligist in Topf zwei gesetzt. Ein Duell gegen den Nationalspieler, der vor einer Woche von Bremen nach Spanien gewechselt ist, wird frühestens im Achtelfinale möglich sein.

Zu den möglichen Bremer Gegnern in Topf eins gehören: Inter Mailand, FC Barcelona, Manchester United, FC Chelsea, FC Arsenal, AC Mailand und Olympique Lyon. Der FC Bayern München ist ebenfalls in Topf eins gesetzt. Allerdings sind nationale Duelle in den Gruppenspielen ausgeschlossen. Stattdessen könnte der deutsche Rekordmeister aus München in der Gruppenphase auf Real Madrid treffen.

Dem FC Schalke 04 droht von den deutschen Vertretern in der Königsklasse die vermeintlich schwerste Gruppe. Das Team von Trainer Felix Magath befindet sich nur in Lostopf drei und könnte damit beispielsweise auf Cup-Verteidiger Inter Mailand und Real Madrid treffen.

Die Lostöpfe

Topf 1Topf 2Topf 3Topf 4
Inter MailandWerder BremenTottenham HotspurHapoel Tel Aviv
FC BarcelonaReal MadridGlasgow RangersTwente Enschede
Manchester UnitedAS RomAjax AmsterdamRubin Kasan
FC ChelseaSchachtjor DonezkSchalke 04AJ Auxerre
FC ArsenaBenfica LissabonFC BaselCFR Cluj
Bayern MünchenFC ValenciaSC BragaPartizan Belgrad
AC MailandOlympique MarseilleFC KopenhagenMSK Zilina
Olympique LyonPanathinaikos AthenSpartak MoskauBursaspor

 

Quelle: ntv.de, dpa/sid

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