"Samma seht ihr was ich seh?" Lena ist heiser, Mario Barth im Bälleparadies
09.07.2014, 07:49 Uhr
(Foto: Screenshot/Twitter)
Auch deutsche Prominente feiern den 7:1-Sieg der deutschen Nationalelf gegen Brasilien. Heidi Klum kann gar nicht glauben, was sie sieht. Rapper Cro würde am liebsten selbst mitspielen.
Auch Prominente haben den historischen 7:1-Erfolg der DFB-Elf gegen Brasilien im WM-Halbfinale bejubelt. So postete Boris Becker ein Foto von sich mit Familie und Freunden mit Deutschlandfahne: "Deutschland 7 Brasilien 1", schrieb er in der Nacht zu Mittwoch dazu. Sängerin Sarah Connor twitterte: "GLÜCKWUNSCH JOGI!!! GLÜCKWUNSCH JUNGS!!!! Ihr wart einfach unschlagbar!" Brasilien wünschte sie, dass es sich erholen und stark zurückkehren solle. Zuvor hatte sie mehrere Tore kommentiert:
"Samma seht ihr was ich seh? WTF??? Ich mach jetzt aus. Langsam wird's peinlich ..." Oliver Pocher stellte nach dem Spiel fest: "Okay ...Brasilien IST eine Karnevalstruppe ..." Auch Mario Barth kommentierte den deutschen Torreigen: "Achtung der brasilianische Torwart möchte aus dem Bälleparadies abgeholt werden." Heidi Klum postete ein Foto von sich, wie sie sich beim Stand von 7:0 die Augen zuhält: "Könnt ihr das glauben? Ich nicht. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7..." Und Musiker Cro postete bei Facebook ein Foto von sich im Fußballtrikot und schrieb dazu: "SPIEL AB!! ICH WILL AUCH MAL!"
Lena Meyer-Landrut twitterte: "Wow Deutschland! Absurde Leistung!! Bin heiser vom feiern #ichliebedeutschland" Schauspieler Jan-Josef Liefers befand auf dem Kurznachrichtendienst: "Quersumme 8. Gute Zahl!" Und DJ Paul van Dyk postete ein Foto von sich selbst in Trikot und mit Victory-Handzeichen: "Gratulationen an das deutsche team! Unglaublich!"
Auch internationale Reaktionen gab es. Sängerin Anastacia twitterte: "Ja, Deutschland hat auf dem Weg ins Finale einige Hintern getreten." Und Comedian Ricky Gervais witzelte kurz nach dem Abpfiff: "Das wird nicht das erste Mal sein, dass sich Tausende Deutsche in Brasilien um ihrer eigenen Sicherheit willen ruhig verhalten müssen."
Quelle: ntv.de, cro/dpa