1. FSV Mainz 05

Den Vorwurf der Intranparenz lässt Fußball-Bundesligist FSV Mainz nicht auf sich sitzen. Der Klub legt die Vergütung von Präsident Strutz offen. Der erhält für sein Ehrenamt monatlich 9000 Euro - sowie ein fünfstelliges Honorar als Rechtsberater des Klubs.

Leverkusens Verteidiger Jonathan Tah scheint Joachim Löws Interesse geweckt zu haben und die erfolglosen Wolfsburger müssen zur Extraeinheit antreten. Real Madrid bleibt weiter hinter dem Tabellenführer zurück.

Hertha BSC erfreut am 20. Spieltag die eigenen Fans und die des FC Bayern, mit einem Punktgewinn gegen Dortmund. Der FC Schalke verschärft die Krise in Wolfsburg, Hannover verliert auch gegen Mainz, Stuttgart ist nicht zu stoppen - und Ingolstadt Derbysieger.

Bittere Nachricht für den FC Bayern München: Spanier Javi Martinez droht eine mehrwöchige Zwangspause. Der HSV hat offenbar die gewünschte Verstärkung für die Offensive gefunden. Und der spanische Rekordmeister Real Madrid findet zur alten Form zurück.

Borussia Mönchengladbach verliert langsam den Anschluss an die Champions-League-Ränge. Erneut bleibt die Elf von Trainer Schubert nicht ohne Gegentor. Umso ärgerlicher, wenn es vorne auch nicht klappt. Mainz dagegen kann aufatmen.

Der BVB bekommt den Mainzer Yunus Malli nicht, der Arzt des Zweitligisten FC St. Pauli rettet offenbar ein Menschenleben. Ein Arzt aus München breitet seine Rückkehr vor, während Wolfsburg seine Millionen nicht los wird. Der HSV verliert einen verdienten Spieler.

Der Mainzer Neuzugang Karim Onisiwo hat Ärger mit seinem Ex-Klub. Mönchengladbachs Manager Max Eberl sieht den "Volkssport Fußball" bedroht. Und Schalke ist in Kauflaune, ebenso wie Manchester United, das ein Toptalent ins Visier nimmt.

Stuttgart dreht zum Bundesliga-Rückrundenstart einen Rückstand und siegt in Köln. Hannover macht es beim Schaaf-Debüt gegen Darmstadt andersrum und stürzt auf Rang 18. Ingolstadt knackt Mainz, Leverkusen und Hertha stottern.

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Mit acht Toren für den FSV Mainz schießt sich Yunus Malli auf den BVB-Wunschzettel. In München schwört Philipp Lahm dem FC Bayern die Treue - mit Hintertür. Und Joachim Löw gesteht, gegenüber Kevin Großkreutz nicht ganz fair gewesen zu sein.

Dem BVB drohen 2017 gleich drei Abgänge von absoluten Topstars: Das Ringen um Hummels, Gündogan und Mkhitaryan ist offiziell eröffnet. Derweil sucht man kurzfristig nach Verstärkung in der Offensive - und könnte in Mainz fündig geworden sein.