2. Fußball-Bundesliga

Beim FC Bayern müssen die Spieler nun den Verein fragen, wenn sie die Stadt verlassen wollen. Trainer Josep Guardiola ist verstimmt, weil da einer Interna ausplaudert. Derweil fliegt Dortmunds Marco Reus zum Ex-Mannschaftsarzt der Münchner. Von Stefan Giannakoulis

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Sind die jeck beim Effzeh? Was war das bitteschön? Kölner Stunksitzung im Karnevalstrikot? Spöttern fehlte nur ein Tusch. Doch das hässlichste Trikot der Fußball-Bundesliga ist es trotzdem nicht. Das ist immer noch regenbogenfarben. Von Ben Redelings

Stefan Effenberg bleibt Trainer des abstiegsbedrohten SC Paderborn. Nicht mit in die Rückrunde startet Stürmer Nick Proschwitz: Der erfolgreichste Angreifer muss gehen, nachdem er in der Türkei blank gezogen haben soll. Das ist auch für den Verein bitter.

Was auch immer im Trainungslager in der Türkei passiert ist: Stefan Effenberg darf weiter den Fußball-Zweitligisten Paderborn trainieren. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Auch Manager Michael Born bleibt demnach im Amt. Stürmer Nick Proschwitz hingegen muss gehen.

Gladbachs Ibrahima Traoré muss feststellen, dass bei ihm während des Spiels gegen den BVB eingebrochen wurde. Der wiederum will nicht über seinen besten Torjäger reden. Derweil werden Hertha BSC, Mönchengladbach und Hannover bestraft.

Die Geschichte um die angebliche sexuelle Belästigung einer Frau durch den Paderborner Stürmer Proschwitz bekommt eine neue Wendung: Die Frau, vor der sich der Spieler entblößt haben soll, stellt die Berichte als falsch dar.

Der SC Paderborn zieht Konsequenzen aus dem Eklat um Nick Proschwitz. Der Stürmer, der im Trainingslager eine Frau sexuell belästigt haben soll, gehört nicht mehr dem Kader an. Auch für seinen Trainer Stefan Effenberg könnte es eng werden.

Er spielte einen modernen Libero und war ein technisch versierter Fußballer: Hans-Jürgen "Dixie" Dörner. 100 Mal lief er für die DDR auf. Allerdings wollte es mit der Trainerkarriere dann nicht so richtig klappen. Dörners große Liebe ist und bleibt Dynamo Dresden.

Drei Bundesliga-Topmanager wollen den deutschen Fußball revolutionieren. Der arbeitslose José Mourinho schreibt fleißig Initiativ-Bewerbungen, Herthas Coach Pal Dardai wirft Schalke Unfairness vor. Und in der Sommermärchen-Affäre werden die Ermittler fündig.

Viereinhalb Jahre trifft Clemens Fritz in der Fußball-Bundesliga nicht für Werder Bremen. In seinem 300. Spiel reißt die Serie. Gegen hochüberlegende Schalke macht er aus dem Nichts den Ausgleich, legt noch zwei weitere Treffer auf. Das reicht für eine Überraschung.

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