Ärmelkanal

Seit dem 22. Januar gilt der Profifußballer Emiliano Sala als vermisst. Auf einem Flug über den Ärmelkanal verschwindet sein Flugzeug vom Radar. Erste Hinweise deuten nun auf einen Absturz der Propellermaschine hin.

Cardiff City verliert das Premier-League-Spiel beim FC Arsenal. Doch das Ergebnis ist bei dem Duell in London nebensächlich. Die Fußballer gedenken gemeinsam des vermissten Profis Emiliano Sala, der nie bei seinem neuen Klub in Cardiff angekommen ist.

Die Überlebenschancen sind nahe Null, die britischen Behörden geben die Suche nach dem verschollenen Fußballprofi Emiliano Sala auf. Doch damit wollen sich seine Familie, Freunde und Kollegen nicht abfinden. Mithilfe von Spenden soll der Stürmer doch noch gefunden werden.

Auf dem Weg zu seinem neuen Club verschwindet das Flugzeug von Fußballprofi Sala über dem Ärmelkanal. Bislang ist die Suche erfolglos. Einem Bericht zufolge verfügte der Pilot wohl nicht über die nötige Lizenz.

Die Überlebenschancen des argentinischen Fußballprofis Emiliano Sala sind nach dem mutmaßlichen Flugzeugabsturz über dem Ärmelkanal "äußerst gering". Und so treffen die Rettungskräfte eine schwierige Entscheidung: Die Suche nach dem Stürmer sowie seinem Piloten wird eingestellt.

Die Hoffnung, den argentinischen Fußballprofi Emiliano Sala noch lebend zu finden, ist äußerst gering. Doch die Rettungskräfte der Kanalinsel Guernsey geben nicht auf. Während sie verschiedene Küstenabschnitte absuchen, nehmen andere Fußballer Anteil am Schicksal des Verschollenen.

Der Argentinier Sala wechselt von Nantes zu Cardiff City. Er verabschiedet sich von seinen Mitspielern, steigt in ein Kleinflugzeug, das über dem Ärmelkanal plötzlich vom Radar verschwindet. Vermutungen über einen Flugzeugabsturz werden laut, aber sicher ist noch nichts.

Auf dem Flug von Nantes nach Cardiff reißt der Kontakt zu einem Kleinflugzeug ab. Im Inneren des einmotorigen Propellerfliegers soll sich der Profi-Fußballer Emiliano Sala befunden haben. Von der Maschine des gebürtigen Argentiniers fehlt jede Spur.

Proteste der französischen "Gelbwesten" gehen trotz Macrons Zugeständnissen weiter. In Paris und andernorts demonstrieren Zehntausende gegen die Regierung. Und ihre Wut scheint auch den Ärmelkanal überquert zu haben.

Die Zahl der Flüchtlinge, die in Booten über den Ärmelkanal nach Großbritannien gelangen, ist seit Oktober stark angestiegen. Politiker warnen vor einem Problem beispiellosen Ausmaßes. Nun sehen sich London und Paris zum Handeln genötigt.