Autopsiebericht liegt vor Täter von Dayton hatte Kokain im BlutDer Todesschütze von Dayton tötet neun Menschen, bevor ihn die Polizei erschießt. Die Autopsie des Mannes zeigt nun: Er stand unter dem Einfluss von Alkohol, Kokain und Medikamenten. Weitere Drogen trägt er während der Tat bei sich. 16.08.2019
NRA macht Druck auf Präsidenten Trump will Waffenlobby "voll respektieren"Nach dem blutigen Wochenende in den USA bestätigt Trump neuerliche Treffen mit der mächtigen Waffenlobby. Die bedrängt den US-Präsidenten ganz unverhohlen. Im Streit um schärfere Waffengesetze bleibt Trump vage und verabschiedet sich in den Urlaub. 09.08.2019
Trump besucht Orte des Terrors Waffengegner machen DruckMehrere Tage nach den verheerenden Bluttaten in Dayton und El Paso besucht US-Präsident Trump die trauernden Städte. Er will Trost spenden, sorgt aber für Kontroversen. Und er wird mit zunehmend lauten Rufen nach echten Konsequenzen konfrontiert.08.08.2019
Trotz Amoklauf in El Paso Texas lockert Waffengesetze noch weiterNach dem Massaker von El Paso diskutieren die USA wieder einmal über strengere Waffengesetze. Doch in Texas scheint das nicht in Frage zu kommen. Der Bundesstaat lockert nun seine Bestimmungen sogar und erlaubt Waffen etwa in Kirchen und Schulen. Die Begründung ist typisch.07.08.2019
Sympathie für Linksextreme Dayton-Schütze führte TodeslisteAm Wochenende erschüttern gleich zwei Amokläufe die USA. In Texas mordet ein offensichtlich Rechtsextremer, über den Schützen in Ohio sind zunächst wenig Details bekannt. Nun zeigt sich, dass er mit Linksextremen sympathisierte.07.08.2019
Blutbad in Dayton Schütze hatte "gewalttätige Ideologien"Beim Angriff in Dayton im US-Bundesstaat Ohio tötet ein Schütze am Wochenende neun Menschen, ehe die Polizei ihn erschießt. Das FBI hat nun Hinweise darauf, dass der 24-Jährige Interesse an "gewalttätigen Ideologien" gehabt hat. Das Motiv des Täters gibt der Polizei weiter Rätsel auf.07.08.2019
"Er hat hier nichts zu suchen" Trump reist trotz Ablehnung nach El Paso22 Menschen sterben bei einem Massaker im texanischen El Paso. Nun möchte US-Präsident Trump dorthin reisen - doch vor Ort will ihn kaum jemand willkommen heißen. Selbst der Vorsitzende der Republikaner hält sich bedeckt.06.08.2019
Nach Attacken in Texas und Ohio Obama verurteilt Sprache des HassesSeit Barack Obama nicht mehr im Amt ist, sind Stellungnahmen des ehemaligen US-Präsidenten selten geworden. Nach den Massakern in seinem Land ergreift er nun ausnahmsweise das Wort und äußert Kritik an Trump - ohne dessen Namen zu nennen.06.08.2019
Terrorakt von El Paso Ein Deutscher ist unter den TodesopfernEin Mann eröffnet in einem Einkaufszentrum im texanischen El Paso das Feuer. Er tötet nach neuesten Angaben 22 Menschen, darunter auch einen Deutschen. US-Präsident Trump will El Paso am Mittwoch besuchen.06.08.2019
Dayton? El Paso? Toledo! Trump verwechselt Ort von AmoklaufNach den jüngsten Blutbädern in zwei US-Städten spricht US-Präsident Trump zur Nation. Dabei unterläuft ihm ein peinlicher Lapsus: Statt nach Dayton verlegt er ein Massaker nach Toledo. Aber nicht nur Trump greift bei den Ortsnamen daneben.05.08.2019