Arbeitnehmer

Jeden Tag im Job das Gleiche zu machen, ermöglicht zwar ein relativ entspanntes Arbeiten. Für das Gehirn ist es aber nicht sehr gut, weil es an Leistungsfähigkeit verliert. Berufstätige können das Denkvermögen relativ einfach trainieren.

Die Digitalisierung hat den Bewerbungsprozess längst erreicht. Heute ist es Standard, die Bewerbung elektronisch zu machen, und mancher muss zum Beispiel in einer Auswahlrunde ein Video von sich aufzeichnen. Für Ältere ist es wichtig, hier am Ball zu bleiben.

Wer 40 oder gar 60 Stunden pro Woche im Büro verbringt, träumt vielleicht von Schweden. Dort experimentieren Kommunen und Unternehmen schon lange mit der 30-Stunden-Woche. Trotzdem bleibt sie die Ausnahme. Von Diana Dittmer

Nunmehr nicht mehr in der ersten Reihe, lässt Gregor Gysi kein gutes Haar an den Linken. Der Ex-Fraktionschef zeigt sich schockiert, dass viele Arme und Arbeitnehmer nun ihr Kreuz bei der AfD machen würden.

Arbeitgeber, die Arbeitnehmern Mindestlohn zahlen und Urlaubs- oder Weihnachtsgeld vertraglich vereinbaren, können diese Sonderzahlungen dem Mindestlohn anrechnen. Damit kann praktisch weniger als 8,50 Euro pro Stunde gezahlt werden.

Das Hobby zum Beruf machen. Ein eigenes Café eröffnen. Eine andere Ausbildung absolvieren. Über einen beruflichen Neustart denken viele nach, doch nur wenige ziehen es durch. Warum eigentlich? Drei Menschen erzählen, wie sie den Neustart schafften.

Eigentlich ist längst Feierabend. Doch statt dem Partner oder den Kindern zuzuhören, ist man in Gedanken noch bei der Arbeit. Doch Herunterkommen lässt sich ganz bewusst erlernen. Ein Arbeitspsychologe erklärt, wie das geht.

Neben dem Bürojob am Wochenende noch im Restaurant aushelfen? So etwas zu machen, ist in vielen Fällen kein Problem. Arbeitnehmer sollten nur ein paar Punkte beachten, damit sie keinen Ärger mit ihrem Arbeitgeber bekommen.

Die Tastaturen klappern, die Kollegen plappern, die Klimaanlage rauscht und wenn es ganz dumm läuft, brüllt auch noch der Chef. Mögliche Folge: Tinnitus. Doch reicht das für eine Anerkennung als Berufskrankheit?

Dass die Chefs großer Konzerne in den USA besonders abgehobene Gehälter kassieren, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch der Maßstab ist verstörend: Im Schnitt verdient der Chef 335 Mal so viel wie ein einfacher Angestellter.