Bayern

2000 in Tirol, 1000 in Bayern - lautstark, aber friedlich demonstrieren die Bürger im Inntal gegen die Mautpflicht auf der Autobahn. Sie wollen nicht hinnehmen, dass künftig jede Menge Ausweichverkehr durch ihre Dörfer rollt.

Das CDU-geführte Bundesumweltministerium will die Rabatte auf Stromkosten für die Industrie streichen. Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner hält dagegen und kündigt im Zweifel einen eigenen bayerischen Weg an. Wie der aussehen soll, ist noch unklar.

Franken soll sicherer werden: Ab kommenden Jahr bekommt die Region ein eigenes "Tatort"-Duo. Dann ermitteln Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs von Nürnberg aus in der Region. Für die lokale Färbung soll auch ein bekannter Kabarettist sorgen.

Die ständige Kletterpartie schlaucht, den Anlegern geht die Puste aus. Analysten sind dennoch optimistisch. Sie rechnen fest damit, dass es bald wieder aufwärts geht. Im Fokus stehen US-Daten sowie bei den Einzeltiteln Bayer und Hugo Boss.

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• Yen wieder rauf Nikkei schließt leichter

In der Pharmabranche bahnt sich ein Milliardendeal an. Bayer will für den norwegischen Konzern eine Milliardensumme hinblättern. Beide Unternehmen arbeiten bereits länger zusammen.

An der Börse steht Anlegern voraussichtlich ein vorsichtig-freundlicher Handelsauftakt bevor: Im Vorfeld richtungsweisender Konjunkturdaten aus den USA befassen sich Analysten zunächst noch mit dem Iran-Abkommen, einem Bayer-Angebot und der nachlassenden Luxus-Nachfrage in China.

Auf der Automesse im chinesischen Guangzhou wurde dieser Tage ein Auto vorgestellt, das die dreiste Kopie eines BMW X1 zu sein scheint. Doch gar nicht wahr. Das Elektroauto Zinoro 1E ist mit dem Segen der Bayern entstanden.

Ihr Verhältnis wird bereits in Prozessen und Ausschüssen beleuchtet: Erstmals bekämpfen sich die BayernLB und die Hypo Alpe Adria direkt vor Gericht. Es geht um Milliardenkredite. Doch noch ist nicht einmal klar, wer zuständig ist.

Wenn der neue Mini im Frühjahr 2014 kommt, wird er sich äußerlich nur wenig verändert haben. Unter dem Retro-Blechkleid gibt es aber neue Technik und die Preise haben die Bayern jetzt auch schon kalkuliert.

Um in der Bundesliga mit Rekordmeister Bayern München auf Augenhöhe zu bleiben, kauft Borussia Dortmund ein. Aubameyang und Mchitarjan kommen - aber nicht umsonst. Das zeigt das Quartalsergebnis.