Bundesländer

Der Familie des palästinensischen Mädchens, das bei einer Diskussionsveranstaltung mit Angela Merkel in Tränen ausgebrochen ist, kann nicht damit rechnen, dass die Kanzlerin ihr hilft. Allerdings wird es bald ein neues Gesetz geben, dass Reem nutzen könnte.

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• KiKA-Moderator Felix "Hoffentlich kann Reem in Deutschland bleiben"

Am Ende erwies sich alles nur als schlechter "Scherz". Doch über die Bombendrohung, die zum Abbruch des Finales von "Germany's Next Topmodel" im Mai führte, kann die Polizei nicht lachen. Sie hat nun einen Hinweis auf die Anruferin, die vor dem Sprengsatz warnte.

Die Kanzlerin debattiert mit Rostocker Schülern. Als es um Flüchtlingspolitik geht, bricht ein palästinensisches Mädchen in Tränen aus. "Da saß ein Mensch, der Angela Merkel mit den Folgen ihrer Politik konfrontiert hat", sagt KiKA-Moderator Felix Seibert-Daiker.

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Nach dem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Oberbayern verkündet der zuständige Landrat nun: Wenn das Gebäude renoviert ist, werden die Flüchtlinge wie geplant im September einziehen.

Eigentlich will Merkel in ihren Bürgerdialogen auf die Sorgen und Fragen von Bürgern eingehen. Als sie jedoch auf die zwölfjährige Reem trifft, die mit ihrer Familie aus dem Libanon geflüchtet ist und weinend von ihrer Situation berichtet, reagiert Merkel distanziert.

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Harun P. war im islamistischen Terrorcamp, beteiligte sich an Angriffen und an Morden. Doch im Prozess distanziert sich der 27-Jährige vom Islamismus. Das Gericht verurteilt ihn zu elf Jahren Haft - auch weil er gegen andere mutmaßliche Terroristen aussagt.

Deutschlands kleinstes Bundesland hat eine neue Regierung. Jens Böhrnsen verabschiedet sich nach zehn Jahren als Regierungschef und macht Platz für Carsten Sieling – im hochverschuldeten Bremen gilt er als Hoffnungsträger.

Ist es möglich, dass eine Handvoll Manager einen Konzern mit 120 Fabriken und 600.000 Mitarbeitern lenkt? Ferdinand Piëch hätte sofort "Ja" gesagt. Doch bei Volkswagen steht ein Kulturwandel an.

Der Name steht noch nicht fest, aber am Wochenende wollen Bernd Lucke und andere ehemalige AfD-Politiker eine neue Partei gründen. Seine alte Partei sieht Lucke als "eine Art Schutzschild gegen rechts".

In der Chemnitzer Wohnung von Beate Zschäpe fanden offenbar heftige Partys statt. Dabei wurde laut gegrölt, Kippen flogen vom Balkon. Aufgebrachte Nachbarn kanzelte die Hauptangeklagte im NSU-Prozess schroff ab.