Nach Unklarheiten über Besuch Herzogin Meghan soll in Deutschland sein
12.09.2023, 19:30 Uhr Artikel anhören
Meghan wird an der Abschlusszeremonie der Invictus Games teilnehmen.
(Foto: picture alliance / Panama Pictures)
Kommt sie, oder kommt sie nicht? So ganz ist das zeitweise trotz Ankündigung nicht klar. Eigentlich sollte Herzogin Meghan zwei Tage nach Ehemann Prinz Harry Deutschland erreichen - was letztlich aber nicht passiert. Dann wird sie wohl doch noch in Düsseldorf gesichtet.
Royale Zusammenkunft in Nordrhein-Westfalen: Prinz Harry wird wohl seine Ehefrau Herzogin Meghan in die Arme schließen können. Nachdem Meldungen die Runde gemacht hatten, die ehemalige Schauspielerin sei am Flughafen von Los Angeles gesichtet worden, soll Meghan am Dienstagnachmittag in Düsseldorf angekommen sein. Das berichtete die "Bild" und veröffentlichte als Beweis ein verwackeltes Foto, das die 42-Jährige auf dem Rücksitz eines Autos zeigt, mit dem sie vom Flughafen abgeholt worden sein soll.
Zwischenzeitlich hatte es unterschiedliche Angaben darüber gegeben, wann Herzogin Meghan in Deutschland ankommen könnte. Anfangs hieß es, sie würde wohl zwei Tage nach ihrem Ehemann in Düsseldorf landen. Dann wurde plötzlich die Sorge laut, sie komme womöglich gar nicht mehr nach Deutschland. Prinz Harry hatte nach einem kurzen Trip in seine britische Heimat, wo er eine Award-Verleihung besucht hatte und am ersten Todestag seiner Großmutter Queen Elizabeth (1926-2022) an deren Ruhestätte gesichtet worden war, Düsseldorf am 8. September erreicht.
Dass neben dem Prinzen auch seine Frau in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen erwartet wird, hatte Anfang August bereits ein Sprecher des Projektteams der Nachrichtenagentur spot on news bestätigt. Für den Abschluss der sechsten Ausgabe der Invictus Games soll Herzogin Meghan eine besondere Aufgabe zuteilwerden.
Bei der Abschlusszeremonie werde sie die Geschichten der kriegsversehrten Wettkämpfer und die ihrer Familien "persönlich moderieren". Prinz Harry soll derweil als Schirmherr und Initiator der Invictus Games die abschließenden Worte sprechen und die Invictus-Flagge an den nächsten Ausrichter übergeben. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier werde zu der Abschiedsfeier als Redner erwartet.
Quelle: ntv.de, rog/spot