Zum jetzigen ZeitpunktAirbus lehnt Kampfjet-Lieferungen an die Ukraine abFlugzeughersteller Airbus sieht die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine kritisch. Die Ausbildung an den Maschinen würde Monate dauern, sagt Rüstungschef Schöllhorn. Lieferungen zu einem späteren Zeitpunkt will er aber nicht ausschließen. 18.02.2023
"Benutzt Russland jeden Tag"Kiew bittet Westen um StreumunitionDas Artilleriedauerfeuer in den Schützengräben im Osten der Ukraine leert die Waffenkammern. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz schlägt der Vizepremier eine Lieferung von geächteter Streumunition vor. Auch in der Debatte um Kampfjets hat Kiew neue Ideen, wie es weiter gehen könnte. 17.02.2023
Kanzler kocht weiter den FroschWie ist das jetzt mit "no, no, no, no, no, yes", Herr Scholz?Putins Revisionismus wird nicht siegen, sagt Bundeskanzler Scholz auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Fragen nach Kampfjets für die Ukraine beantwortet er nicht. Er hofft, dass die Panzer bei Putin einen Lerneffekt auslösen.17.02.2023Von Hubertus Volmer
Ukraine braucht NachschubMunition wird zur entscheidenden FrageSeit Wochen häufen sich die Warnungen, sei es aus Kiew, vom NATO-Generalsekretär oder von deutschen Politikern: Der Ukraine geht die Munition aus. Deren Nachschub dürfte aber fast noch wichtiger sein als neue Waffengattungen wie Kampfjets.15.02.2023Von Volker Petersen
Waffenlieferung für Kiew stocktPistorius liest Panzer-Partnern die LevitenDeutschland will der Ukraine Munition für die Gepard-Panzer liefern, die dort im Einsatz sind. Die Sendung der versprochenen Leoparden aus mehreren europäischen Ländern lässt jedoch auf sich warten - konkrete Zusagen fehlen. Verteidigungsminister Pistorius zeigt sich enttäuscht.14.02.2023
"Unterstützung entwickelt sich"Stoltenberg erwartet Kampfjet-Debatte der NATOIn der Diskussion über die Sendung von Militärflugzeugen in die Ukraine zeigt sich Deutschland äußerst zurückhaltend. NATO-Generalsekretär Stoltenberg schließt solche Sendungen nicht kategorisch aus. Beim Treffen der Verteidigungsminister werde die Frage debattiert, sagt er.13.02.2023
Zum Wagenknecht-ManifestFür einen gerechten FriedenLaut Wagenknechts und Schwarzers Manifest wäre Frieden leicht zu erreichen - mit Verhandlungen statt Panzern. Die Argumentation dahinter ist bestenfalls naiv, sagt die Friedensforscherin Ursula Schröder. 11.02.2023Ein Gastbeitrag von Ursula Schröder
Bei Angriff auf Halbinsel KrimWagenknecht und Schwarzer warnen vor Putins "Gegenschlag"Bei einem Angriff der Ukraine auf die Krim greift Russlands Präsident Putin zu Atomwaffen, sind sich Wagenknecht und Schwarzer sicher. Daher verfassen sie ein "Manifest für den Frieden", wie sie schreiben. Sie fordern Verhandlungen statt weiterer Waffen. In ihren Augen wolle Selenskyj den totalen Sieg.10.02.2023
"Sicherheitspaket für Kiew" Ex-NATO-Chef skizziert weitere KriegsstrategieDer frühere NATO-Generalsekretär Rasmussen erläutert derzeit im Kanzleramt eine Strategie, die Ukraine in der nächsten Phase des Krieges zu unterstützen. Ähnlich wie im "israelischen Modell" mit den USA solle der Westen Kiew zu einer eigenen Rüstungsindustrie verhelfen.09.02.2023
Bundestag zerlegt AfD-AntragEin "Friedensplan" wie ein Schlag ins GesichtDie AfD muss sich im Bundestag für ihren Vorschlag einer Friedenslösung für die Ukraine teeren und federn lassen - und hat vermutlich nichts anderes gewollt. Denn der Plan ist kaum ernst zu nehmen. Stattdessen helfen 70 Minuten Debatte und reichlich NS-Vergleiche, um den alten Opferfetisch zu pflegen.09.02.2023Von Judith Görs