Demokraten

Kamala Harris ist für viele US-Bürger mit arabischen Wurzeln nicht wählbar, weil die Demokraten Israel unterstützen. Doch mit einem Sieg von Donald Trump droht den Palästinensern ein Desaster, sagt der amerikanische Nahost-Experte Ahmed Alkhatib ntv.de.

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Sie teilen eine "tiefe Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland": Acht Männer werden am frühen Morgen in Sachsen und Polen festgenommen. Sie sollen der rechtsextremen Gruppierung "Sächsische Separatisten" angehören, die ein am Nationalsozialismus orientiertes Gemeinwesen errichten will.

"Müll" ist das Skandalwort des US-Wahlkampfs. Sowohl im Lager der Republikaner als auch der Demokraten fand es in den gegenseitigen Verbalattacken Verwendung. Nun setzt Trumps Vizekandidat J.D. Vance in den Beleidigungen noch einen drauf.

Nach der US-Präsidentschaftswahl vor vier Jahren bleibt der damals unterlegene Trump mit seiner Wahlanfechtung vor Gericht erfolglos. Dieses Mal haben die Republikaner laut Experten eine "strategische Kampagne" für den Fall der Niederlage. Mit der Vorbereitung haben sie offenbar längst begonnen.

Die First Lady spielt traditionell eine wichtige Rolle in den USA. Jetzt könnte diese Funktion erstmals ein Mann übernehmen - sollte Kamala Harris die Wahl gewinnen. Doch wer ist der Mann an der Seite der demokratischen Präsidentschaftskandidatin?

Alle Umfragen deuten bei der US-Wahl auf ein extrem knappes Rennen hin. Während Kamala Harris versucht, unentschlossene Wähler zu gewinnen, bleibt Donald Trump seinen Verbalattacken treu - in Pennsylvania hat er es auf Journalisten abgesehen.

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Vor vier Jahren versuchte Trump mit aller Macht, seine Wahlniederlage gegen Biden ungeschehen zu machen. Innerhalb der Demokraten befürchtet man, dass der Republikaner nun erneut so reagieren könnte. Aussagen zeigen, wie der 78-Jährige bereits Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahl sät.

Im Gegensatz zur Konkurrenz von der "Washington Post" hält sich die "New York Times" mit einer Wahlempfehlung an die Leserinnen und Leser nicht zurück: Schon im Oktober stellt sich die Zeitung hinter die Demokraten und Harris. Nun legt sie nach - mit einer Warnung vor Trump.

Zum Ende des Wahlkampfs beweist Harris, dass sie durchaus über sich selbst lachen kann. Bei einem überraschenden Live-Auftritt in der Comedyshow "Saturday Night Live" sitzt sie ihrer eigenen Parodie gegenüber - und sorgt für ein johlendes Publikum. Auch ihr Konkurrent Trump bekommt sein Fett weg.