Keine Tsunami-Warnung Erdbeben vor Küste bringt Tokioter Häuser zum WankenVor der Küste Japans bebt erneut die Erde. Die Erschütterungen sind auch in der Hauptstadt Tokio zu spüren. Der Zugverkehr wird dort vorübergehend eingestellt.26.05.2023
Kurzzeitige Tsunami-Warnung Heftiges Erdbeben erschüttert PazifikregionNahe der Inselgruppe Neukaledonien kommt es zu einem heftigen Beben. Die USA beziffern die Stärke auf 7,7 - und warnen zunächst vor einem meterhohen Tsunami. Wenig später wird die Warnung für die Pazifikinseln aufgehoben, es werden lediglich kleine Wellen erwartet.19.05.2023
Wohlstandsverheißung enttäuscht Erdogans Bauboom und die bitteren FolgenAls Recep Tayyip Erdogan vor 20 Jahren erstmals die Regierung übernahm, führte er die Türkei in einen breiten, langanhaltenden Aufschwung. Grundlage dafür war ein atemberaubender Bau-Boom. Dessen indirekte Folgen gefährden nun Erdogans Wiederwahl. 11.05.2023
Drei Monate nach der Katastrophe Angehörige suchen noch immer nach Erdbeben-OpfernDrei Monate sind seit dem schweren Erdbeben im Südosten der Türkei vergangen. Viele der Toten sind noch immer nicht aus den Trümmern geborgen. Ihr Verschwinden wirft Rätsel auf - und zermürbt die Überlebenden.05.05.2023
Vergleich mit Erdbebenopfern Kiews Verteidigungsminister entschuldigt sich bei der TürkeiKiew hütet die Zahl der Kriegsopfer als Staatsgeheimnis. Verteidigungsminister Resnikow gibt lediglich einen Hinweis, dass die Verluste der ukrainischen Armee niedriger lägen als die Zahl der Erdbebentoten in der Türkei. Nun entschuldigt er sich für diesen Vergleich.17.04.2023
Hunderte Erdstöße Schwarmbeben erschüttert NeuseelandIm neuseeländischen Kawerau bebte bereits 2018 und 2019 die Erde. Diesmal fällt das Schwarmbeben noch stärker aus, Experten warnen vor einer lang anhaltenden Serie von Erdstößen. Größere Schäden gibt es bisher aber nicht.22.03.2023
Berichte über Tote und Verletzte Starkes Erdbeben erschüttert Teile Afghanistans und PakistansMindestens 30 Sekunden bebt in Teilen Afghanistans, Pakistans und sogar Indiens die Erde. Nach Angaben einer örtlichen Katastrophenschutzbehörde gibt es erste Opfer. 21.03.2023
240 Millionen Euro zugesichert Deutschland verdoppelt Erdbebenhilfe für Türkei und SyrienZehntausende kommen bei dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien ums Leben, Millionen sind derzeit obdachlos. Nun kündigt Außenministerin Baerbock weitere Hilfen an. Insgesamt 240 Millionen Euro sollen demnach mobilisiert werden.20.03.2023
Nach dem Beben noch Luftangriffe Welthungerhilfe mahnt Hilfe für Syrer anZwölf Jahre Bürgerkrieg und dann das verheerende Erdbeben: Die Menschen in Syrien sind am Ende ihrer Kräfte, wie die Welthungerhilfe beklagt. Die Angriffe im Nordwesten gehen offenbar unvermindert weiter. "Menschen, die alles verloren haben, müssen auch noch Schutz vor Luftangriffen suchen", heißt es.20.03.2023
Hilfsgüter-Lieferung unmöglich Flughafen von Aleppo nach Luftangriff außer BetriebUm die Menschen in Syrien nach dem schweren Erdbeben mit Hilfsgütern zu versorgen, landen viele Flugzeuge in Aleppo. Nun ist der Flugverkehr dort jedoch lahmgelegt. Grund dafür sei ein israelischer Luftangriff.07.03.2023