Geheime Stellungen bei Moskau? Russland stellt mehr Marschflugkörper aufRussische Marschflugkörper vom Typ 9M729 waren der Grund dafür, dass die USA den INF-Abrüstungsvertrag aufkündigten. Nun wird bekannt: Das umstrittene Kriegsgerät soll so aufgestellt sein, dass es ganz Europa gefährlich werden könnte.10.02.2019
"Diesen Tag finde ich gut" Merkel begrüßt EU-Votum zu Nord Stream 2Aus Sicht der Bundesregierung gibt es im europäischen Streit um die Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 ein Happy End: Ein Aus des Milliarden-Projekts ist vom Tisch. Ein Verdienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit, findet Kanzlerin Merkel.08.02.2019
INF-Vertrag aufgekündigt USA legen im Abrüstungsstreit mit Russland nachDie USA werfen den Russen seit langem vor, mit bestimmten Raketen gegen die Vorgaben des INF-Vertrags zu verstoßen. Moskau streitet das vehement ab. Die Amerikaner sehen sich dadurch nicht mehr an das Abkommen gebunden. Auch für Europa birgt der Abrüstungsstreit Gefahren.02.02.2019
Tusk sieht "null Fortschritte" EU hält an Russland-Sanktionen festDie Beziehungen zwischen Russland und der EU sind angesichts der jüngsten Konfrontation im Asowschen Meer angespannt. Dennoch verhängen die Staats- und Regierungschef keine neuen Strafmaßnahmen. Die bisherigen bleiben aber bestehen.13.12.2018
Kampf um das Asowsche Meer "Es geht vor allem um den Zugang zur Krim"Die Ukraine und Russland teilen sich das Asowsche Meer. Aber seit der Eroberung der Krim verleibt sich Moskau das Binnenmeer zunehmend ein. Im Interview mit n-tv.de erklärt Russland-Experte Stefan Meister, welchen Plan Moskau verfolgen könnte.05.12.2018
Streitfall Abrüstungsvertrag INF Russland soll letzte Chance bekommenDie Nato fordert Russland auf, atomare Mittelstreckenwaffen, die gegen den INF-Vertrag verstoßen, zu vernichten. Andernfalls droht eine Aufkündigung des wichtigen Abrüstungsabkommen INF mit den USA. Doch Washington erwägt schon längst eine Alternative.04.12.2018
"Lasst uns Angela einbeziehen" Trump hofft im Krim-Konflikt auf MerkelUngewöhnliche Ansage aus Washington: Beim Vorgehen in der Ukraine-Krise will der US-Präsident Trump lieber der Kanzlerin den Vortritt lassen. Merkel und Macron sollen bei der Antwort auf das russische Vorgehen auf der Krim den Ton angeben.29.11.2018
Empörung über Krim-Aussagen Website zählt Schröder zu StaatsfeindenWegen der Freundschaft zu Putin wird Ex-Kanzler Schröder häufig kritisiert. Eine der ukrainischen Regierung nahestehende Website bezeichnet ihn nun als "Staatsfeind" - wohl wegen Bemerkungen zum Krim-Konflikt.14.11.2018
Vereinbarung "nicht erfüllt" Merkel hält an Russland-Sanktionen festWegen der Krim-Annexion belegt die EU Russland 2014 mit Sanktionen. Diese laufen im Dezember dieses Jahres aus, Bundeskanzlerin Merkel will sie jedoch beibehalten. Bei ihrem Besuch in Kiew kritisiert sie fehlende Fortschritte in der Ostukraine.01.11.2018
Nach Anschlag auf Skripal EU bereitet Sanktionen gegen Russland vorDie EU-Außenminister bringen weitere Sanktionen gegen Russland auf den Weg. Nach der Besetzung der Halbinsel Krim soll Russland nun auch für den Giftanschlag auf den ehemaligen Agenten Skripal sowie für Cyberattacken bestraft werden. 15.10.2018