Europa

Wegen massiver Dopingverstöße dürfen russische Leichtathleten nicht bei den Olympischen Spielen in Rio starten. Der Internationale Sportgerichtshof weist den Einspruch der 68 Sportler zurück. Nun will das IOC über die anderen Athleten befinden.

• Video Russlands Leichtathleten für Olympia endgültig gesperrt

Die EU ringt noch immer um eine gemeinschaftliche Lösung der Flüchtlingskrise, doch Österreich baut weiter vor. Nach Slowenien könnte - bei Bedarf - nun ein Zaun zu Ungarn folgen.

Woher kommt Präsident Putin? Eine Stadtführung im russischen St. Petersburg begibt sich auf Spurensuche. In den Straßen des einstigen Leningrad menschelt es.

Mit der Verkündung des Ausnahmezustands schafft sich der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan reichlich Spielraum: Er kann Grundrechte einschränken, ohne dass ihm etwa das Verfassungsgericht auf die Finger klopft. Doch nicht alles ist erlaubt.

• "Haben ein Heldenepos geschrieben" Erdogan verhängt Ausnahmezustand

Fethullah Gülen ist in der Türkei Staatsfeind Nummer eins. Spätestens seit er für den Putschversuch verantwortlich gemacht wird, stehen seine Anhänger auf der Abschussliste. Tarik ist einer von ihnen – und will nur noch weg. Von Issio Ehrich, Istanbul

Der Autokonzern Daimler verdient weiterhin gutes Geld. Die Schwaben können den Umsatz steigern, einzig aufgrund von Sondereinflüssen gibt es Abstriche beim Gewinn. Die guten Zahlen werden sich an der Börse allerdings wohl nicht bemerkbar machen.

Amazon hat Erfahrung damit, den klassischen Einzelhandel auf den Kopf zu stellen. Noch in diesem Jahr will der Konzern den Lebensmittelhandel erobern. Handelsexperten erwarten einen "Dammbruch".

Der Ausnahmezustand in der Türkei soll allein der Verfolgung der als Drahtzieher des Putschversuchs beschuldigten Gülen-Bewegung dienen. Erdogan verspricht, das Volk müsse sich nicht sorgen. Deutschland mahnt dennoch Verhältnismäßigkeit an.

• Video Türkische Führung ruft Ausnahmezustand aus
• Video Ausnahmezustand sichert Erdogan die Macht

Eine "unfassbar grausame Tat" nennt Kanzlerin Merkel die Axt-Attacke von Würzburg. Ärzte wollen am Nachmittag über den Zustand der Opfer informieren. Die Rufe nach schärferen Sicherheitsmaßnahmen reißen nicht ab.

Mehr als 80 Menschen sterben, als ein Mann mit einem Lastwagen in eine feiernde Menschenmenge rast. Hätte die Amokfahrt von Nizza verhindert werden können? Hätte der Lkw blockiert werden können? Offenbar war nur ein Polizeiauto vor Ort.

• Erneuter Anschlag in Frankreich Viele Tote in Nizza