Europa

Mit 17 Jahren startet Mesut Özil seine Karriere in der Fußball-Bundesliga. Heute ist er beim FC Arsenal der Star des Teams und mit 50 Millionen der teuerste Einkauf in der Klubgeschichte. Sein Vertrag läuft noch bis 2018 - doch Barça soll schon um ihn werben.

Die Bundesregierung will eine Milliarde Euro ausgeben, um die Elektromobilität in Deutschland voranzubringen. Der Löwenanteil des Förderprogramms entfällt auf eine Kaufprämie für Elektroautos. Hier einige Einzelheiten.

• E-Mobilität mit aller Macht Wenn fördern, dann richtig

Bei den Kämpfen im Norden Syriens geht es hin und her: In der Region Aleppo verlieren die Rebellen mehrere Orte wieder an die IS-Terroristen. Das Gebiet ist für die Dschihadisten von großer Bedeutung.

Elektroautos sind zwar umweltfreundlich leise und leider immer noch kostspielig. Nun greift der Staat ein und zahlt all jenen eine Prämie, die sich für ein Auto mit Akku entscheiden. Doch was muss der Staat und was sollte er? Ein Kommentar von Axel F. Busse

• Ab nächsten Monat wird gezahlt Die Kaufprämie für E-Autos kommt

Überall gedeiht die Start-up-Szene. Grund genug, einige davon vorzustellen. Darunter Clue, eine Zyklus- und Fruchtbarkeits-App, HomeToGo, eine Suchmaschine für Ferienwohnungen, und ZenMate, ein Browser-Plugin. Ein Gastbeitrag von Alexander Hüsing

Die Sparverhandlungen mit Griechenland sind wieder einmal festgefahren. Der Athener Regierungschef will das Problem auf die höchste politische Ebene hieven. Doch in Berlin gibt es eine wichtige Stimme dagegen.

Unter den Tausenden Flüchtlingen, die derzeit nach Europa flüchten, befinden sich auch Dutzende Athleten. Der Sport gibt ihnen Kraft. Das IOC lädt sie ein, unter olympischer Flagge in Rio einzulaufen. Doch für Fackelträger Ibrahim Al Hussein gibt es nur eine Heimat.

Die Bundesbank hält wenig von der Idee, den 500-Euro-Schein abzuschaffen. Dennoch wird es wohl dazu kommen. Die Europäische Zentralbank hat das Aus offenbar beschlossen. Von Jan Gänger

Mitte März nimmt die Polizei in Brüssel Salah Abdeslam fest. Er gilt als einer der Drahtzieher der Anschläge von Paris. Weil ihm der Prozess in Frankreich gemacht werden soll, liefern die Behörden den 26-Jährigen jetzt aus. Für Aufsehen sorgt derweil sein Anwalt.

Bei einer bundesweiten Razzia nimmt die Polizei im Mai 2015 vier Mitglieder der "Oldschool Society" fest. Der Vorwurf: Sie planen einen Anschlag auf ein Flüchtlingsheim. In München stehen die mutmaßlichen Rechtsterroristen ab sofort vor Gericht.