Europa

Bei Infiniti steigt man in die Welt des Diesels ein. Im Ex30d feiert der erste Selbstzünder der Nissan-Tochter seine Premiere. Der Grund dürfte die ausgesprochen hohe Diesel-Quote bei SUVs in Europa sein.

Unternehmen, die Geschäftsbeziehungen mit dem Iran unterhalten, sind in den USA nicht gern gesehen. Das US-Finanzministerium setzt deshalb zehn Firmen, davon neun aus Europa, auf die Schwarze Liste. Sanktionen sind die Folge.

Wie bereits in Europa dürfte auch an der Wall Street das Thema Banken dominieren. Mit den neuen "Basel III"-Regeln könnten Papiere wie die von Morgan Stanley oder der Bank of America in Bewegung kommen.

Cadillac startet seinen europäischen Neuanfang auf dem Pariser Autosalon. Gleich fünf neue Modelle präsentieren die Amerikaner, eine davon als Europapremiere

Mit Erleichterung und steigenden Kursen reagiert der deutsche Aktienmarkt darauf, dass befürchtete Hiobsbotschaften in Europa oder den USA ausgeblieben sind. Einzig die Versorgertitel wollen nicht recht mit in den Lobgesang einstimmen.

Mia san mia: Immer mehr Menschen in Europa sind Fans des FC Bayern München. Laut einer Studie stößt der deutsche Meister durch die erfolgreiche vergangene Saison in die Top 5 der beliebtesten Vereine vor. An der Spitze der Popularitätsskala steht der FC Barcelona.

Der deutsche Sport reagiert geteilt auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes, das staatliche Monopol auf Sportwetten zu kippen. Während die Profivereine höhere Einnahmen wittern, bangt der Breitensport um seine Existenzgrundlage. Dabei bietet der Richterspruch die Möglichkeit, die Sportfinanzierung auf solide Füße zu stellen. Christian Bartlau

Die vor allem für ihr Bier bekannte tschechische Stadt Pilsen ist 2015 "europäische Kulturhauptstadt". Sie teilt sich den Titel mit dem schon zuvor gekürten belgischen Mons.

Die Zuversicht ist zurück an der Wall Street. Die positive Stimmung an den US-Börsen kann auch ein eingetrübter Konjunkturausblick nicht drücken. Positive Impulse aus Europa überstrahlen den Markt.

Nichts geht mehr - das deutsche Monopol für Lotto, Sportwetten und andere Glücksspiele hat erst einmal ausgedient: Der Europäische Gerichtshof entschied überraschend, dass die Monopolregelung des Staatsvertrages von 2008 "nicht mehr gerechtfertigt" ist.