Exporte

Die deutsche Wirtschaft hat derzeit zu kämpfen, das zeigt sich auch bei den Exporten. Der Wert der Ausfuhren geht 2024 zurück. Ein Experte sieht aber sogar positive Entwicklungen zum Jahresende.

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Russland und die USA sind im Clinch. Es geht nicht nur um den Ukraine-Krieg, jetzt spitzen sich auch noch Differenzen bei der Währung im internationalen Zahlungsverkehr zu. Putin will sich zu nichts zwingen lassen. Trump reagiert mit seiner üblich rohen Art.

Der Konsum wächst, doch die Exporte schwächeln deutlich. Die deutsche Wirtschaft schrumpft deshalb am Jahresende 2024. Auch für das Gesamtjahr melden die Statistiker ein Minus. Die Aussichten sind ebenfalls düster.

Die Industrieproduktion fällt in China wider Erwarten unter 50 Punkte. Die Regierung muss weiterhin die Konjunktur stützen. Vor allem aber müsse das Konsumgeschäft dringend angekurbelt werden, mahnen Experten. Denn im Februar könnten die angekündigten Zölle in den USA in Kraft treten.

Donald Trump will den Krieg in der Ukraine - "der nie begonnen hätte, wenn ich Präsident gewesen wäre", wie er sagt - schnellstens beenden. Dafür droht er dem russischen Staatsoberhaupt mit harten Konsequenzen. Für Wladimir Putin könnten in der Folge wichtige Exporte wegbrechen.

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Die für die Bevölkerung derzeit spürbaren Einschränkungen aufgrund der ausgebrochenen Maul- und Klauenseuchen sind überschaubar. Bauernpräsident Rukwied befürchtet jedoch langfristige Exportbeschränkungen - und damit einen Millionenschaden. Ein Amtskollege fordert bereits Kompensation.