FC Augsburg

Der FC Bayern zittert sich beim Rückrundenauftakt der Fußball-Bundesliga zum Sieg in Bremen. Ärgster Verfolger bleibt Aufsteiger RB Leipzig, der im Spitzenspiel 1899 Hoffenheim niederringt. Der HSV fällt derweil in alte Zeiten zurück.

Nachträgliches Weihnachtsgeschenk für Manuel Baum: Der bisherige Interimscoach des FC Augsburg steigt zum Cheftrainer Fußball-Bundesligisten auf. Zwei Spiele reichten ihm in der Hinrunde, um den Verein davon zu überzeugen: Baum ist der Richtige.

Nach der erfolgreichen Evakuierung von 54.000 Augsburgern an Weihnachten lobt der schwäbische Fußballverein den Zusammenhalt der Stadt. Als Dankeschön für die rund 4000 Helfer haben sie sich deshalb eine Belohnung ausgedacht.

Mit Pfiffen verabschieden die Fans Dortmund in die Winterpause, den FC Augsburg kann die Borussia daheim nicht knacken. Gefeiert wird in Frankfurt nach einer Heimgala gegen Mainz. Der HSV ringt schwache Schalker nieder, Gladbach kriselt immer schlimmer.

Der Druck auf Gladbachs Trainer André Schubert wächst nach der Niederlage beim FC Augsburg. Das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg zum Jahresabschluss hat für ihn möglicherweise Endspielcharakter. Die Fans haben ihr Urteil bereits gefällt.

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Sensations-Aufsteiger RB Leipzig geht mit breiter Brust in das Spitzenspiel der 1. Fußball-Bundesliga gegen den FC Bayern. Gegen Hertha holen sich die Sachsen verloren gegangenes Selbstvertrauen zurück. Hamburg wird derweil geerdet und Schalke patzt erneut.

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Carlo Ancelotti legt sich fest: Deutscher Fußballmeister schön und gut, aber toller wäre es, mit dem FC Bayern die Königsklasse zu gewinnen. Da will Leipzig auch hin, aber erst einmal eine neue Serie starten. Auch der BVB nimmt sich viel vor. Von Stefan Giannakoulis

Die Nachricht kommt plötzlich und für viele völlig überraschend: Der FC Augsburg trennt sich von Trainer Dirk Schuster. Ein blaues Auge und Abwesenheit beim Training lassen die wildesten Gerüchte entstehen. Denen tritt der Manager nun entschieden entgegen.

Der FC Augsburg trennt sich von Trainer Dirk Schuster. Das teilt der Bundesligist mit - und überrascht damit dann doch. Es gebe eine unterschiedliche Auffassung über "die Art und Weise, wie der FCA Fußball spielen will" - so lautet die Erklärung, die keine ist.