Auch das Flutrisiko steigt Dramatischer Gletscherschwund kostet Unmengen SüßwasserGletschereis ist ein gigantisches Süßwasserreservoir. Seit drei Jahren schrumpfen die Eisriesen so schnell wie noch nie. Experten sehen dadurch gleich mehrere Katastrophen auf die Menschheit zukommen.21.03.2025
Stromausfälle und Monsterwellen Zyklon "Alfred" trifft auf australisches FestlandErstmals seit 50 Jahren fegt ein Zyklon über australisches Festland. Der Tropensturm, der bereits die Ostküste erreicht hat, soll das Festland nahe Brisbane am Wochenende treffen. Die Behörden warnen vor Monsterwellen und schweren Überschwemmungen und treffen Vorbereitungen.06.03.2025
Meteorologischer Jahresrückblick Zwölf Spitzenwerte machen 2024 zum wärmsten Jahr seit 1881Auch 2024 geizt nicht mit Wetterextremen. Es wird am Ende das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn. Mit einer Mitteltemperatur von knapp 11 Grad haben die vergangenen zwölf Monate den bisherigen Spitzenreiter 2023 hinter sich gelassen - sehr deutlich sogar. Das Wetterjahr 2024 im Überblick. 30.12.2024Von Björn Alexander
Züge gestoppt, Flüge umgeleitet Regenmengen überfluten nun auch BarcelonaRund um die spanische Großstadt Valencia laufen die Aufräumarbeiten. Große Regenmengen fallen derweil in der nächsten Großstadt, im katalanischen Barcelona. Noch bleiben größere Katastrophen aus, aber es ziehen bereits weitere Regenfelder heran.04.11.2024
Besuch in Unwetter-Region Spanier werfen Schlamm nach König FelipeDie Menschen in Spanien sind aufgebracht. Nach dem Unwetter am Dienstag besucht König Felipe die schwer getroffene Region Valencia. Doch die Einwohner von Paiporta nennen den Monarchen lautstark "Killer" und werfen mit Schlamm nach ihm.03.11.2024
Viele Menschen weiter vermisst 15.000 Freiwillige helfen in Valencia den FlutopfernDas heftige Unwetter in Spanien sorgt für riesige Schäden, viele Tote sowie vermisste Menschen. Jetzt sind mehr als 15.000 Helfer auf dem Weg. Sie wollen Trümmer beseitigen und nach Personen suchen. Zudem werden noch mehr Polizisten, Rettungskräfte und Soldaten erwartet.02.11.2024
Noch viele Vermisste Zahl der Todesopfer in Spanien steigt auf über 200Drei Tage nach der Flutkatastrophe in Spanien melden die Behörden mehr als 200 Tote. Viele werden noch vermisst, doch die Hoffnung, Überlebende zu finden, schwindet. Die Rettungsdienste rechnen daher mit einem weiteren Anstieg der Opferzahl.01.11.2024
Nach Flutkatastrophe in Spanien Soldaten verteilen Lebensmittel, Polizisten jagen PlündererDie Wassermassen in Spanien sind langsam fort, es bleiben viele Probleme zurück: Schlamm, Stromausfälle, Lebensmittelknappheit. Weitere Soldaten sollen bei Aufräumarbeiten helfen und Hilfsgüter verteilen. Polizisten vor Ort haben derweil eine ganz andere Aufgabe.01.11.2024
Warnungen wurden teils ignoriert Regenmengen in Spanien kamen nicht überraschendExtreme Regenfälle und daraus resultierende Fluten halten Spanien seit Tagen in Atem. Fast 100 Menschen verlieren ihr Leben. Dabei prognostizieren Experten die möglichen Mengen korrekt. Die steigen aber in den vergangenen Jahren stetig, erklärt ntv-Wetterexperte Björn Alexander.31.10.2024
Entwarnung in Dresden und Bayern Elbpegel in Sachsen erreicht Alarmstufe 1Während die südlichen und östlichen Nachbarländer sich auf eine Jahrhundertflut vorbereiten, kommt es auch in Sachsen und Bayern zu ersten Überschwemmungen. Eine Katastrophe wird jedoch nicht erwartet. In Dresden ist die zusätzliche Gefahr durch die eingestürzte Carolabrücke wohl gebannt. 14.09.2024