Hillary Clinton

Die Republikaner wollen auf ihrem Nominierungsparteitag für Donald Trump ein Mindestmaß an Einigkeit demonstrieren. Ted Cruz hat auf Geschlossenheit allerdings keine Lust: Nach seiner Niederlage bei den Vorwahlen wirft er Trump Prinzipienlosigkeit vor.

• Video Ted Cruz verweigert Donald Trump die Unterstützung

Er ist politischer Quereinsteiger, er polarisiert - und er könnte der neue US-Präsident werden: Donald Trump. Das Parteikonvent der Republikaner kürt den Immobilienmilliardär zum Kandidaten. Auch sein Vize steht fest.

• Rand-, Reiz-, Führungsfigur Trumps rasanter politischer Aufstieg
• Video Parteikonvent der Republikaner kürt Trump zum Präsidentschaftskandidaten

Melania Trumps Rede beim republikanischen Nominierungsparteitag kommt vielen Beobachtern bekannt vor. Auch wenn die Ähnlichkeiten zu den Worten Michelle Obamas aus dem Jahr 2008 recht eindeutig sind, kann das Trump-Lager daran nichts finden.

• Video Republikaner küren Trump zum Präsidentschaftskandidaten

Vorhang auf zum Parteitag der US-Republikaner. Groß ist die Sorge vor Zusammenstößen in Cleveland. Dazu passt das Motto von Tag eins, es geht um Amerikas Sicherheit. Reden sollen dazu Trumps Frau Melania und der Ex-General Michael Flynn.

Er ist fast am Ziel: Beim Parteitag in Cleveland will sich Donald Trump von den Republikanern zum Präsidentschaftskandidat küren lassen. Widerstand ist zwar aussichtslos, aber nicht ganz ausgeschlossen. Von Christian Rothenberg

Donald Trump liefert sich einen Schlagabtausch mit einer Bundesrichterin. Dabei darf der Präsidentschaftsbewerber der US-Republikaner eine für ihn ungewöhnliche Erfahrung machen - er bekommt sogar von Gegnern Zuspruch. Von Christian Rothenberg

Der linke Demokrat Sanders erklärt offiziell seine Unterstützung für die designierte demokratische Präsidentschaftskandidatin Clinton. Er will "alles tun, um sicherzustellen, dass sie die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten wird".

• Harmonie? Von wegen Anti-Sanders-Clip blamiert Clinton-Team

Lange gab er sich nicht geschlagen. Nun will Bernie Sanders Hillary Clinton im Wahlkampf unterstützen. Aber vor dem ersten gemeinsamen Auftritt greifen deren Unterstützer in einem Video ausgerechnet Sanders an. Ein Versehen?

Hillary Clinton und Donald Trump reagieren entsetzt auf die blutigen Sniper-Attacken von Dallas. Trump spricht von einer "entsetzlichen Tat". Clinton erklärt, sie trauere um die erschossenen Polizisten.

Die voraussichtliche demokratische Präsidentschaftskandidatin Clinton holt die sogenannte E-Mail-Affäre wieder ein. Nach dem Verzicht des US-Justizministeriums auf eine Anklage will das Außenministerium seine Untersuchung wieder aufnehmen.

• Dienstag in New Hampshire Sanders stellt sich offiziell hinter Clinton