IAA

Als Studie gab es den Up GT bereits auf der IAA 2011. Jetzt hat Volkswagen den Prototyp des Renn-Zwerges präsentiert, der 110 PS aus einem 1,0-Liter-Dreizylinder schöpft und in 8,5 Sekunden auf 100 km/h sprintet.

Die "Faszination Auto" lebt – davon sind die IAA-Veranstalter überzeugt. Die Branche hat ihre Hausaufgaben gemacht und steuert auf weiteres Wachstum zu. Von Rezession will man nichts wissen.

Zum Abschluss der IAA lohnt es sich, die Serienmodelle und Studien noch einmal wirken zu lassen. Manches mit viel Trommelwirbel angekündigte Modell entpuppt sich als Rohrkrepierer, andere Typen glänzen im Messerummel unerwartet. Eine Auswahl der Tops und Flops.

Dieser Tage öffneten sich wieder die Tore der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt und ermöglichten einen Blick auf die Visionen und Innovationen des Automobilsektors. Und gerade die deutschen Automobilbauer strotzen vor Kraft, trotz bekannter Krisen- und Rezessionsgefahren.

Dieser Tage öffneten sich wieder die Tore der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt und ermöglichten einen Blick auf die Visionen und Innovationen des Automobilsektors. Und gerade die deutschen Automobilbauer strotzen vor Kraft, trotz bekannter Krisen- und Rezessionsgefahren.

Wohl nirgendwo gibt es eine solche Ansammlung automobiler Fahrzeugstudien wie auf der Frankfurter IAA. Auch die Interieur-Designer machen sich so ihre Gedanken - wir zeigen eine Auswahl der interessantesten Lenkräder.

Den Kia Rio gibt es jetzt erstmals mit drei Türen. Auf der IAA präsentiert sich der Kleinwagen in seinem sportlichen Kleid. Doch außer gut aussehen kann der Koreaner noch mehr.

200 neue Automodelle können Besucher der IAA ab heute selber testen. Nur bei Geländewagen dürfen sie nicht selbst ans Steuer. Die Veranstalter erwarten innerhalb einer Woche etwa 800.000 Besucher. Die Ausstellungsfläche ist größer als noch vor zwei Jahren.

Der deutsche Autohersteller Artega will im kommenden Jahr seinen E-Flitzer SE zu den Händlern schicken. Auf der IAA dürfen interessierte Besucher schon mal testen, wie der mehr als 200 km/h schnelle Sportwagen auf der Straße liegt.

Der chinesische Autohersteller CCA ist zum ersten Mal auf der IAA in Frankfurt - und nicht leicht zu finden. Wer den Stand dann entdeckt hat, muss mit einigen Hindernissen gerechnet werden. von Axel F. Busse