Interviews

Die Umfragen sind knapp, aber Malu Dreyer will Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz bleiben. Im Interview verrät die SPD-Politikerin, warum sie nicht mit der AfD diskutieren will und was sie von ihrer CDU-Herausforderin Julia Klöckner unterscheidet.

Bisher hat die parlamentarische Arbeit noch jede rechte Partei in der Bundesrepublik entzaubert. "Ob das bei der AfD so sein wird, ist offen, weil diese Partei nicht ohne die Modernisierung der CDU zu verstehen ist", sagt der Politologe Wolfgang Schroeder.

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Alleine reisen - durch den Iran, per Couchsurfing. Carsten Rose macht das drei Wochen lang. Wie gastfreundlich die Iraner sind, wie die "Moralpolizei" überwacht und wie die Reise sein Iran-Bild geprägt hat, erzählt er im Interview mit n-tv.de.

Während viele das Schrumpfen und die Vergreisung der Bevölkerung in Deutschland fürchten, sieht der Ökonom Thomas Straubhaar keinen Grund zur Panik und stellt fest: "Die Angst ist das Problem".

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Sie ist gerade mal 17 - und doch schon ganz groß. In der Verfilmung von "Das Tagebuch der Anne Frank" glänzt Lea van Acken in der Titelrolle. Im n-tv.de Interview spricht sie über Tränen beim Dreh, ihr persönliches Tagebuch und die Sache mit dem Abi.

Für ihren Schutz geben die Deutschen in Form von Versicherungen horrende Summen aus. Gut 2000 Euro sind es im Schnitt. Doch viele Policen sind verzichtbar, andere hingegen existenziell. Welche das sind und wie sie zu finden sind, verrät Finanztip-Chefredakteur Tenhagen.

Uli Hoeneß ist wieder zuhause - und er will das Leben genießen. Vorerst ohne Ämter und Verpflichtungen. Dafür aber wieder mit seinem FC Bayern München. Zunächst als Fan. Was dann kommt, hat er in einem Interview mit der "Bild" verraten.

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Die NPD könnte mit einem erfolgreichen Verbotsverfahren in Karlsruhe von der Bildfläche verschwinden. Gelöst wäre das Rechtsextremismusproblem damit aber nicht. "Die rechtsextreme Szene hat sich längst vorbereitet", sagt Buchautor Toralf Staud.

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In Syrien gilt offiziell Waffenruhe. Präsident Assad verspricht in einem Interview, "das Unsrige zu tun, damit das Ganze funktioniert". Dabei bestreitet er, dass Rebellen-Gebiete von der Versorgung abgeschnitten sind. Für Deutschland hat er einen speziellen Rat.

Wie teuer der Abgas-Skandal für VW wird, kann Konzernchef Müller noch nicht absehen. Doch fest steht allerdings: Er will den Skandal schnell überwinden. Möglicherweise komme es schon bald zu einer Einigung mit den Behörden, sagt er im Gespräch mit n-tv.

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