Joe Biden

Staats- und Regierungschefs aus aller Welt melden sich bei König Charles III., um dem britischen Monarchen eine rasche Genesung von seiner Krebserkrankung zu wünschen. Eine frühere britische Regierungschefin schreibt sogar: "God Save The King." Auch US-Präsident Biden verweist auf Gott.

Entlang der Front in der Ukraine gebe es hohe russische Verluste, aber auch ein Vorrücken an mindestens neun Stellen, sagt Oberst Markus Reisner. In einem Zermürbungs- und Abnutzungskrieg spiele nicht Qualität, sondern vor allem Quantität eine Rolle.

Seit Wochen steht der US-Kongress aufgrund von Streitigkeiten zwischen Demokraten und Republikanern still. Ein gemeinsamer Entwurf zur Grenzsicherung und Hilfspaketen wird erarbeitet, droht jedoch im Repräsentantenhaus zu scheitern. Die Ukraine könnte darunter leiden.

Bei der US-Wahl im Herbst könnte es zur Revanche zwischen dem Republikaner Trump und dem demokratischen Amtsinhaber Biden kommen. Da für US-Wähler ökonomische Themen laut Umfragen eine große Rolle spielen, lohnt ein Blick auf Stimmungsbilder und wirtschaftliche Faktoren. Wer ist ihr Favorit? Von Nils Kreimeier

Nicht nur im Fußball weitet Saudi-Arabien über seinen Staatsfonds seinen internationalen Einfluss aus. Auf die Frage nach dem Umgang mit dem Land hat die deutsche Außenpolitik bislang keine zufriedenstellende Antwort gefunden, kritisiert ein Experte. Von Cigdem Akyol

Mit einem Stimmanteil von 96 Prozent gewinnt Biden die erste offizielle Vorwahl der Demokraten in South Carolina. Der amtierende US-Präsident sieht sich damit auf einem guten Weg, seinen Vorgänger Trump "erneut zum Verlierer" zu machen.

• Video "Ganze Vorwahl-Zeit ist überrannt von zwei Giganten"

Vor mehr als drei Jahren gewann Joe Biden die US-Präsidentschaft, da die Leute genug hatten von Donald Trump. Eine bunte Koalition hievte ihn ins Weiße Haus. Nun fürchten die Demokraten, dass die Unterstützung der Afroamerikaner ausbleibt - und deshalb die Wahl verloren geht. Von Roland Peters, New York

Mit dem Tod von drei US-Soldaten beginnt eine neue Eskalation im Nahen Osten. Die USA holen zu einem großen Vergeltungsschlag aus - weitere könnten laut Joe Biden folgen. Für den US-Präsidenten ist es eine Gratwanderung: Es gilt, Stärke zu demonstrieren, ohne die Lage komplett zu eskalieren.

Neun Monate vor den Präsidentschaftswahlen in den USA spitzt sich der Wahlkampf zwischen dem amtierenden Präsidenten Biden und Gegner Trump immer mehr zu. Das Polit-Portal Politico berichtet, dass Biden seinen Vorgänger in einer aufbrausenden Wutrede beschimpft haben soll.

Bei einem Drohnenangriff auf eine US-Militärbasis sterben am Sonntag drei Soldaten. Die USA machen pro-iranische Milizen verantwortlich - und nehmen nun Vergeltungsschläge auf Ziele in Syrien und im Irak vor. US-Präsident Biden schließt weitere Militäraktionen nicht aus.

• Video "Reaktion hat begonnen" - USA greifen 85 Nahost-Ziele an