JPMorgan Chase & Co.

Drei Großbanken in den USA legen am gleichen Tag ihre Quartalszahlen vor. Und die machen den Anlegern an der Börse gute Laune - JPMorgan Chase, Citigroup und Wells Fargo verdienen in den vergangenen drei Monaten mehr als erwartet.

Liefen zwischen Deutscher Bank und Tarnfirmen Geschäfte, von denen am Ende das nordkoreanische Militär profitiert hat? Die US-Staatsanwaltschaft hat Hinweise darauf und pfändet Konten bei der Bank.

Bei der US-amerikanischen Bankenchefs macht sich eine leichte Unruhe breit. Sowohl JP Morgan als auch Bank of America vermelden zwischen den Quartalsberichten schwächelnde Handelsgeschäfte. Goldman Sachs hält sich bedeckt.

JP Morgan gelingt ein sehr guter Einstieg ins Jahr 2017. Die US-Großbank erzielt im ersten Quartal einen höheren Gewinn als von Analysten prognostiziert. JP Morgan profitiert unter anderem von einem starken Kreditgeschäft.

Die mächtigste Bank der Welt, JP Morgan, spendiert ihrem Chef für das abgelaufene Jahr einen kräftigen Millionen-Bonus. Doch so richtig vergönnt man ihm das Geld nicht.

Die Banken beginnen in den USA die Berichtssaison. Der Anfang kann sich sehen lassen. Die Bank of America (BofA) glänzt im zurückliegenden Quartal mit ordentlichen Zahlen. Auch JP Morgan lässt sich nicht lumpen.

Nach der Rekordfahrt am US-Aktienmarkt warten Investoren gespannt auf die Quartalsergebnisse. Die Gewinnkurve zeigt eine aufsteigende Tendenz, im Fokus der Investoren stehen vor allem die Banken. Von Benjamin Feingold und Franz-Georg Wenner

Es sind nicht mehr zwei Wochen bis zum Amtsantritt von Donald Trump. Gebannt schauen die Börsianer auf die USA. Zudem wird in den Vereinigten Staaten die Bilanzsaison eröffnet. Vielleicht knackt der Dow Jones die 20.000-Punkte-Marke.

Die Regierung Indonesiens ist sauer auf JP Morgan. Sie fühlt sich von der Investmentbank ungerecht behandelt - und kündigt deshalb die Partnerschaft mit dem Finanzinstitut auf.

Deutsche Bank, Barclays und andere haben sich bereits mit EU geeinigt. Von anderen Banken, die über Jahre gemeinsam Preise für Finanzprodukte manipulierten, verlangt die EU-Kommission nun mehrere Hundert Millionen Euro. Am härtesten trifft es JP Morgan.

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