Leroy Sané

Zwei Pokal-Pleiten binnen vier Tagen und kaum noch Chancen auf den Meistertitel - beim FC Liverpool kriselt's. Auf Jürgen Klopp hagelt es Kritik. Der "Reds"-Trainer übernimmt die Alleinverantwortung und spricht vom perfekten Moment für die Wende.

Gute Laune bei Manchester City, schlechte Stimmung beim FC Arsenal: Während Leroy Sané die Titelhoffnungen der Guardiola-Elf in der Premier League am Leben hält, fallen die "Gunners" weiter zurück. Auch weil ein Weltmeister ganz schwach spielt.

Für Ilkay Gündogan könnte es nicht besser laufen. Bei ManCity ist er unumstrittener Antreiber und auch im DFB-Team nimmt er endlich die ihm zugedachte Rolle ein - doch dann passiert ein folgenschwerer Zweikampf mit Watfords Nordin Amrabat.

Stefan Kuntz bleibt als Coach der U21 weiter ohne Niederlage. Nach dem jüngsten Sieg gegen Österreich wirbelte er die Start-Elf einmal kräftig durch. In Überzahl fiel das Ergebnis gegen die Türkei allerdings denkbar knapp aus.

Der FC Arsenal bleibt Manchester City in der Premier League weiter dicht auf den Fersen. Während City Nerven vom Elfmeterpunkt zeigt, bauen die Gunners dank eines bestens aufgelegten Mesut Özil ihre Siegesserie aus. Meister Leicester kriselt.

Die deutsche U21-Nationalmannschaft gewinnt in der Qualifikation für die EM 2017 in Polen auch das letzte Spiel. Vor heimischen Publikum sind die österreichischen Nachwuchskicker chancenlos. Erstmals übersteht die U21 die Qualifikation damit ohne Punktverlust.

Neun Spiele, neun Siege: In einem torreichen Spiel sichert sich die deutsche U21 vorzeitig das EM-Ticket für Polen. Dabei hat die Offensive alle Hände voll zu tun. Denn in der Hintermannschaft klemmt es gewaltig. So kommt Russland immer wieder ins Spiel.

Torreicher Tag in der Premier League: Der FC Arsenal um Mesut Özil schlägt im Londoner Derby den FC Chelsea, auch Jürgen Klopp und der FC Liverpool freuen sich über einen hohen Sieg. An der Tabellenspitze marschieren ManCity und Pep Guardiola.

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Die 18 Klubs der Fußball-Bundesliga durchbrechen eine historische Schallmauer: Um ihre Kader zu pimpen, nehmen die Manager so viel Geld wie nie in die Hand. Doch das Ende des Transfer-Irrsinns ist damit offenbar noch lange nicht erreicht.

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