Lukas Podolski

Fußball-Weltmeister Lukas Podolski ist so begeistert von dem Basketball-Verein Rheinstars Köln, dass er nun als Gesellschafter bei dem Klub in seiner Heimatstadt einsteigt. Ein Mäzen will er nicht sein, vielmehr will er sich aktiv beteiligen. Er sieht enormes Potenzial.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nennt die Kritik am "Gaucho-Tanz" der Fußball-Weltmeister ein Missverständnis, Nationalspieler Shkodran Mustafi findet sie schlicht "lächerlich". Auch Lukas Podolski nimmt seine Teamkollegen in Schutz.

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Die deutschen Fußball-Weltmeister brauchen vor ihrer Rückreise aus Brasilien viel Geduld. Ein Gepäckwagen rammt beim Verladen der letzten Koffer das Flugzeug und verursacht einen Lackschaden. Doch zumindest Lukas Podolski bleibt gut gelaunt.

Vater und Sohn kicken ein paar Bälle: Was nach Familienidylle klingt, geht in die Podolskische Familiengeschichte ein. Lukas Podolski und sein Sohn Louis spielen auf dem WM-Rasen des Maracanã-Stadions, und die Ballwechsel sind genauso wichtig wie der Titel.

Noch vor der WM heißt es von Joachim Löw: Alle 23 Spieler im Kader müssen bereit sein. Inzwischen sagt der Bundestrainer, er habe 14 oder 15 Spieler, die er "bringen kann". Im deutschen Lager zeichnet sich eine Dreiteilung ab. Darunter leidet auch ein Star.

Vor dem WM-Klassiker gegen Frankreich melden sich die DFB-Kicker Mats Hummels und Lukas Podolski ebenso fit wie der krampfgeplagte Bastian Schweinsteiger. Allerdings sollen gleich sieben Spieler erkältet sein, warnt Bundestrainer Löw, betont aber: "Ich will es nicht dramatisieren." Leichte Verwirrung gibt es zudem um Kapitän Philipp Lahm.

Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski stehen bei der Fußball-WM in Brasilien erstmals in der Startelf. Für das letzte Gruppenspiel gegen die USA beorderte Löw die beiden in die Anfangsformation. Miroslav Klose gibt auch in Recife zunächst den Reservisten.

Italiens Nationalstürmer Mario Balotelli könnte möglicherweise bald mit Lukas Podolski, Mesut Özil und Per Mertesacker zusammen in einer Mannschaft spielen.

Einen Sieg hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel von der deutschen Fußball-Nationalmannschaft erwartet. Sie sah einen Traumstart in die WM in Brasilien. Merkel ließ ihrer Begeisterung dabei nach anfänglicher Zurückhaltung freien Lauf.

Bundestrainer Joachim Löw verzichtet im ersten WM-Spiel gegen Portugal zunächst auf Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski. In der Sturmspitze beginnt Thomas Müller. Die Viererkette besteht komplett aus gelernten Innenverteidigern.

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