Marco Reus

Lange hat es wieder gedauert. Nach einer Sehnenentzündung im Adduktorenbereich und mehr als sieben Monaten Pause meldet sich BVB-Kapitän Marco Reus zurück - und übernimmt sofort eine Führungsrolle auf dem Platz. Beim 2:1 gegen Rotterdam gelingt ihm sogar gleich ein Tor.

Viele prominente Namen fehlen, wenn das DFB-Team am Abend in der Nations League gegen Spanien antritt. Auch Marco Reus - doch das fällt kaum auf - weil der Dortmunder Fußballprofi so häufig verletzt ist. Beim BVB wagt er nun sein nächstes Comeback und lässt sich seinen Optimismus nicht verderben.

Mehr als 1000 Tage ist Kapitän Marco Reus bei Borussia Dortmund schon nicht einsatzfähig - es werden noch viele weitere Tage hinzukommen. Der Fußball-Bundesligist muss einen Ausfall "auf unbestimmte Zeit" bekannt geben. Für den 31-Jährigen ist das ganz bitter.

Fast die gesamte Rückrunde der abgelaufenen Bundesliga-Saison verpasst Marco Reus. Erst ist er verletzt, dann wird er nicht mehr richtig fit. Ein Bericht der "Sport Bild" enthüllt nun: Der Kapitän von Borussia Dortmund hat immer noch Schmerzen, das geplante Comeback wackelt. Von Tobias Nordmann

Marco Reus steht wieder vor dem Ende einer Leidenszeit. Ob Borussia Dortmund ihn noch als Fixpunkt der Mannschaft ansehen kann, ist fraglich. Zum ersten Mal in seiner Karriere wird der BVB-Kapitän während eines Ausfalls nicht wirklich vermisst - wie wird das in der neuen Saison?

Fußballprofi Marco Reus nutzt die Zwangspause, um sich nach einer Verletzung wieder in Form zu bringen. Im Interview erzählt der Kapitän von Borussia Dortmund, warum der Bundesliga-Titel gerade weniger wichtig ist und wie er als Familienvater über die Corona-Einschränkungen denkt.

Die Ablösung von Thomas Tuchel bei Borussia Dortmund im Sommer 2017 sorgt für Verwunderung. Nun enthüllt eine Biografie über den Trainer ein weiteres wichtiges Mosaiksteinchen der Trennung. Es geht um einen peinlichen Zwischenfall. Von Ben Redelings

Auch die Fußball-Profis des FC Bayern München üben sich in Verzicht: Aus Solidarität mit den Angestellten des Klubs geben die Spieler 20 Prozent ihres Gehalts ab. Ebenso ist bei Borussia Dortmund eine Kürzung in Arbeit. Ein solcher Schritt ist aber nur mit Überzeugungsarbeit möglich.