Monaco

Die kommende Saison der Formel 1 soll es in sich haben: Rechteinhaber Liberty Media plant viele Rennen in kurzer Zeit und einen starken amerikanischen Markt. Dafür müssen sogar die großen Standorte zurückstecken. Leidtragender ist vor allem der Grand Prix in Monaco.

Seit 1929 starten Rennwochenenden in Monaco nicht am Freitag, sondern schon am Donnerstag. Doch die Besonderheit des Grand Prix im Fürstentum ist ab der kommenden Saison keine mehr. Wie die Formel 1 verkündet, wird künftig auch im Fürstentum an drei aufeinanderfolgenden Tagen gefahren.

Wollten Sie schon immer mal wissen, wie Millionärskinder ihr Leben im Luxus-Stadtstaat Monaco meistern? Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Denn die Teenie-Töchter von Carmen und Robert Geiss bekommen bald ihre eigene Reality-Show.

Die Spekulationen, im Fürstentum von Monaco hänge der Haussegen ordentlich schief, wollen einfach nicht abreißen. Nun sieht sich Albert II. erneut genötigt, dies zurückzuweisen. Seine Frau Charlène sei nicht "im Zorn" nach Südafrika geflüchtet, beteuert er.

Fürstin Charlène von Monaco kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Das jedoch unfreiwillig. Für Rummel sorgt sie schließlich mit ihrem Gesundheitszustand, Operationen und andauernden Spekulationen über eine Ehekrise. Nun folgt die nächste Hiobsbotschaft.

Seit Monaten sitzt Charlène von Monaco ohne Mann und Kinder in Südafrika fest. Gesundheitliche Probleme sollen ihre Rückkehr ins Fürstentum verzögert haben, doch auch Gerüchte über eine Beziehungskrise machten die Runde. Nun aber zeigt sie sich wieder im Kreis der Familie.

Das war's mit der Champions League: Für Trainer Niko Kovac gibt es nach dem Liga-Fehlstart den nächsten Dämpfer. Die AS Monaco dominiert die Playoff-Partie gegen Donezk, Kevin Volland vergibt aber mehrere Hochkaräter. Für Torwart Alexander Nübel ist das eine besonders schlechte Nachricht. Von Anja Rau

Nach dem Fehlstart in der französischen Liga verpasst AS Monaco auch die Gruppenphase der Champions League. Bei Königsklassen-Dauergast Schachtjor Donezk lässt die Mannschaft von Trainer Niko Kovac im Play-off-Rückspiel selbst die besten Chancen liegen.