Paris

Lionel Messi ist zurück bei Paris Saint-Germain und hilft seinem Edelensemble gleich zu einem Arbeitssieg. Gegen das Ligaschlusslicht müht man sich lange arg, bevor der Weltmeister mit seinem Treffer ein zähes Spiel entscheidet.

Mehr als zwei Jahre liegt ein direktes Duell der beiden Superstars zurück: Nun werden sich Lionel Messi und Cristiano Ronaldo wieder auf dem Fußballplatz gegenüberstehen. Grund dafür ist eine Reise von Paris St. Germain nach Katar und Saudi-Arabien - der neuen Heimat von CR7.

Paris liefert Spähpanzer in die Ukraine, Washington prüft, Schützenpanzer zu schicken. Und Berlin? Gerät zunehmend unter Druck, schwere Waffen bereitzustellen. Medienberichten zufolge ist ein "qualitativ neuer Schritt" in Planung. Andeutungen macht auch die Außenministerin. Von Sebastian Huld

Lange hat Kiew darum gebeten, nun sagt Frankreichs Präsident Macron seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj die Lieferung von leichten Panzern des Typs AMX-10 RC zu. Anzahl und Termin sind noch unklar. Kanzler Scholz bleibt dagegen bei seinem Nein.

Zum Jahrestag der islamistischen Anschläge auf "Charlie Hebdo" legt das Satiremagazin mit einer explosiven Sonderausgabe nach. Ziel ist diesmal der greise Ayatollah Chamenei. Das Regime in Teheran droht Frankreich wegen der "Grenzüberschreitung".

Ohne Messi, ohne Neymar, ohne Punkte: Im Spitzenspiel der französischen Liga verliert Meister Paris Saint-Germain erstmals in dieser Saison. Auch, weil zwei Superstars aus unterschiedlichen Gründen fehlen.

Auch bei den WM-Stars von Paris St. Germain ist der Alltag wieder eingekehrt. In der Liga erweist sich Kylian Mbappé erneut als Unterschiedsspieler. Sein Kollege Neymar sorgt derweil für Aufsehen: Eine Flugeinlage bringt dem Brasilianer die zweite Gelbe Karte.

Nahe einem kurdischen Kulturzentrum in Paris tötet ein Mann drei Menschen. Der Verdacht eines rassistischen Motivs steht schnell im Raum und der Täter selbst bestätigt es. Er bekennt sich zu einem Hass auf Ausländer und der "Lust, zu töten".

Die Pariser Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Franzosen nach dem Mord an drei Kurden und schließt auch ein rassistisches Motiv nicht aus. Dem 69-Jährigen droht lebenslange Haft. Zunächst wird er wegen gesundheitlicher Probleme in die Psychiatrie der Polizeipräfektur verlegt.