US-Wahl 2020

Seit der Wahlnacht Anfang November behauptet Trump, er habe die US-Präsidentschaftswahl gewonnen - wider besseres Wissen? Zwei Insider aus dem Weißen Haus sagen nun, er wisse ganz genau, was die Stunde geschlagen habe.

In den USA versucht Präsident Trump weiter, noch etwas am Wahlausgang zu drehen. Doch mehr und mehr Republikaner machen da nicht mehr mit, wie nun der Fall des Gouverneurs von Georgia zeigt. Der Trump-Verbündete Graham gibt dem scheidenden Präsidenten derweil einen überraschenden Rat.

Joe Biden sucht für seine Regierungsmannschaft erfahrene Kandidaten aus, die wenig Widerstand erwarten lassen, falls sie möglicherweise von einem von Republikanern beherrschten Senat abgenickt werden müssen. Dennoch gibt es bereits eine erste Kontroverse.

Trump-Herausforderer Biden kann sich der Wahlmänner zweier weiterer Bundesstaaten sicher sein: Arizona und Wisconsin bestätigen Biden als Wahlsieger. Doch für Amtsinhaber Trump kommt es noch dicker.

Mit einer Neuauszählung wollte US-Präsident Trump das Wahlergebnis in Wisconsin drehen - doch das gelingt ihm nicht. Das Ergebnis dürfte eher seinen Kontrahenten Biden erfreuen.

Im US-Präsidentschaftswahlkampf macht sich Amtsinhaber Trump über das Alter und den Gesundheitszustand seines Herausforderers Biden lustig. Der 78-Jährige steht mittlerweile als Gewinner der Wahl fest - aber er ist verletzt: Biden spielte mit seinem Deutschen Schäferhund.

Schon bei seiner Regierungsmannschaft greift der gewählte US-Präsident Biden auf Weggefährten zurück. Nun finden sich auch in seinem Wirtschaftsteam alte Bekannte. Die Idee dahinter ist klar.

Seit der Wahl meidet Donald Trump die Öffentlichkeit weitgehend. Im ersten ausführlichen Interview nach seinem Scheitern führt er nun seine unbewiesenen Betrugsvorwürfe aus, die er zuvor schon auf Twitter verbreitete. Der abgewählte Präsident glaubt immer noch fest an den eigenen Sieg.