Titelträume wegen und mit VettelAston Martin stichelt gegen FerrariDer Formel-1-Rennstall Aston Martin will Sebastian Vettel nicht nur wieder zu einem Top-Fahrer in der Königsklasse des Motorsports machen, das Team von Otmar Szafnauer will auch von der Expertise des 33-Jährigen profitieren. In die Lobeshymne auf Vettel mischt sich auch versteckte Kritik an Ferrari.11.10.2020
Kritischer Blick auf sechs JahreVettel sieht sich "bei Ferrari gescheitert"Auch Sebastian Vettels sechstes und letztes Jahr bei Ferrari bleibt unvollendet. Der deutsche Formel-1-Pilot wollte der Scuderia einen WM-Titel bringen, verlässt das Team aber, ohne sein Ziel erreicht zu haben. Deshalb hadert er mit sich - lässt Ausreden aber nicht gelten.07.10.2020
Trotzdem viel Lob vom Bald-ChefEntscheidung für Vettel "war nicht einfach"Um Sebastian Vettel zu verpflichten, entlässt Racing Point zum Jahresende Sergio Perez. Keine leichte Entscheidung, verrät F1-Teamboss Otmar Szafnauer. Denn der vierfache Weltmeister bringt nicht nur viel Erfahrung mit, sondern auch große Ambitionen.22.09.2020
Auf Abgang folgt die AttackeVettel will Ferrari sofort überholenSebastian Vettel dürfte froh sein, wenn er endgültig aus dem lahmenden Pannen-Ferrari aus- und beim ambitionierten Aston Martin-Team einsteigen darf. Der viermalige Weltmeister ist am Ende einer unschönen Trennung von Ferrari ein großer Gewinner - und hat ebenso große Pläne.16.09.2020
Den eigenen Anspruch aufgegeben?Ferrari schrumpft sich in Vettels AngesichtDas Ende bei Ferrari entwickelt sich für Sebastian Vettel immer mehr zum Glück im Unglück. Der Formel-1-Star verbessert sich zur neuen Saison, während die Scuderia tief in der Krise steckt. Besserung ist kaum in Sicht - stattdessen stellt das Team Selbstverständlichkeiten infrage.12.09.2020Von Torben Siemer
Scuderia schöpft aber HoffnungVettels Ferrari streikt beim Mugello-AuftaktDas Ferrari-Jubiläum beginnt zwar nicht komplett trostlos, am Ende aber rollt Sebastian Vettel nur aus: Beim Formel-1-Auftakt in Mugello ist die Scuderia nicht ganz abgeschlagen, für die Spitze reicht es dennoch nicht. Weltmeister Lewis Hamilton führt sich an die Kart-Zeiten erinnert.11.09.2020
"Unhöflichkeit beim Fest"Internationale Presse kritisiert VettelSebastian Vettels Formel-1-Karriere geht weiter, nach der Ausbootung bei Ferrari fährt er im kommenden Jahr für den Rennstall Aston Martin. Auch die internationale Presse diskutiert den Wechsel intensiv und macht vor allem das "Timing" der Verkündung zum großen Thema.11.09.2020
Fünf Fragen, fünf AntwortenWas erwartet Vettel bei Aston Martin?Wie gut ist Aston Martin mit Sebastian Vettel? Was bedeutet der Wechsel des Ex-F1-Weltmeisters für die Mercedes-Dominanz? Was wird aus Nico Hülkenberg und Mick Schumacher? Und worauf muss Ferrari sich einstellen? Außerdem geht es um den Pechvogel der Saison 2020.10.09.2020Von Anja Rau & Torben Siemer
"Ich habe sehr viel nachgedacht"Vettel schickt keine Liebesgrüße an FerrariEngland statt Italien: Sebastian Vettel wechselt nach seinem erzwungenen Ferrari-Abschied zu Aston Martin. Warum, verrät der Formel-1-Pilot im Gespräch mit ntv - und erzählt, was er bei der Scuderia vermisst. Mit seinem Wechsel könnte ihm ein seltenes Kunststück gelingen.10.09.2020Von Torben Siemer
James-Bond-Chance und -GefahrGestatten: Vettel, Sebastian VettelFormel-1-Pilot Sebastian Vettel muss nun beweisen, dass er es noch drauf hat: Der Wechsel zu Aston Martin birgt große Gefahren. Er birgt aber auch die Chance, ganz vorne anzugreifen und Ferrari im James-Bond-Auto eins auszuwischen. Der Zeitpunkt des Wechsels tut das bereits.10.09.2020Ein Kommentar von David Bedürftig