Gegendemos zu #wirsindmehrChemnitz untersagt rechte KundgebungenAls Gegenveranstaltung zum Open-Air-Konzert #wirsindmehr wollen sich die islam- und ausländerfeindliche Thügida-Bewegung und Pro Chemnitz eigentlich unmittelbar neben dem Konzertgelände versammeln. Doch Chemnitz verbietet die Demonstrationen.03.09.2018
"Wir sind mehr" in ChemnitzTatenlos durch die NachtDie Liste der Bands, die sich in Chemnitz gegen rechte Gewalt und Rassismus zur Wehr setzen, präsentiert sich in etwa so überraschend wie ein Übersteiger von Cristiano Ronaldo. Wo ist Andrea Berg? Wo ist Mark Forster? Wo ist Helene Fischer?03.09.2018Ein Kommentar von Kai Butterweck
"Anstand der Zuständigen"Gabriel wäre als Kanzler längst in ChemnitzSeit nunmehr einer Woche brodelt es in Chemnitz. Aus der Trauer um den gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen ist längst die Auseinandersetzung zwischen Rechten und Demokraten geworden. Ex-SPD-Chef Gabriel kritisiert die zaudernde Bundesregierung.03.09.2018
"Zusammenwirken" mit NeonazisOppermann will AfD beobachten lassenBei den Demonstrationen in Chemnitz marschiert die AfD Seite an Seite mit Rechtsradikalen. Politiker fordern deshalb ein härteres Durchgreifen - und die Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Andere warnen davor, die AfD in die Märtyrerrolle zu drängen.03.09.2018
"Will"-Talk zu ChemnitzWoher kommt die Wut in Sachsen?Spätestens seit den Ausschreitungen in Chemnitz in der vergangenen Woche ist klar: Sachsen hat ein Problem mit Rechtsextremismus. Ministerpräsident Kretschmer möchte bei Anne Will jedoch lieber über Flüchtlinge sprechen. 03.09.2018Von Felix Franz
Urteil im Mordfall Mia fälltKandel ist zu einem Reizwort gewordenSeit dem gewaltsamen Tod eines 15-jährigen Mädchens gibt es immer wieder Proteste politischer Gruppierungen im rheinland-pfälzischen Kandel. Dabei fand der Prozess gegen einen afghanischen Flüchtling hinter verschlossenen Türen statt. Nun fällt das Urteil.03.09.2018
Mehr Zivilcourage gegen RechtsKretschmer: Die Mehrheit muss lauter werdenIn Chemnitz gehen am Wochenende mehrere Tausend Menschen gegen Fremdenfeindlichkeit auf die Straße. Das allein reicht nicht, mahnt Sachsens Ministerpräsident. Michael Kretschmer will, dass mehr Chemnitzer widersprechen, wenn sie rechte Parolen hören.02.09.2018
Nach Vorfällen in ChemnitzSiemens-Chef fürchtet um Deutschlands RufDie Ausschreitungen von Chemnitz sorgen in der ganzen Welt für Schlagzeilen. Siemens-Chef Kaeser sieht Deutschlands Image in Gefahr und befürchtet negative Folgen für die Wirtschaft.02.09.2018
Vereinzelt Gewalt bei DemosIn Chemnitz wurden 18 Menschen verletztDie meisten Demonstranten in Chemnitz bleiben friedlich. Jedoch nicht alle und so gibt es Verletzte und Dutzende Anzeigen. Die Polizei beschäftigt nun unter anderem ein Angriff auf die Gruppe eines SPD-Politikers. Die Proteste sind noch nicht vorbei.02.09.2018
Ruhige Nacht in ChemnitzNach dem Protest ist vor dem ProtestTausende sind gestern nach Chemnitz gereist. Sie wollen entweder mit den Rechten auf die Straße gehen oder gegen sie. Dank massivem Polizeiaufgebot gehen die Proteste relativ gewaltfrei über die Bühne. Am Montag steht auch schon die nächste Großveranstaltung an.02.09.2018