Shkodran Mustafi

Fast wäre die Europa-League-Saison für den FC Arsenal schon beendet gewesen. Doch nach einem miserablen Hinspiel wendet der Spitzenclub das Blatt im Rückspiel gegen Rennes noch - dank der Hilfe eines Ex-Dortmunders.

Mit einem klaren Sieg schafft es der FC Arsenal in die nächste Runde der Europa League. Bei den Londonern kann ein deutscher Nationalspieler auftrumpfen. Auch die Bullen aus Salzburg und Dinamo Zagreb machen Niederlagen aus den Hinspielen wett.

In der englischen Premier League steigt am Donnerstag das Spitzenspiel zwischen dem FC Liverpool und Manchester City. Der Druck auf die Mannschaft von Pep Guardiola ist hoch: Ohne Punktgewinn geht der zweite Tabellenplatz an Tottenham verloren.

Da schaut Fußball-Bundestrainer Joachim Löw sicherlich gern die Premier League: Bei Man City präsentiert sich Leroy Sané in WM-Form. Wie es um Mesut Özil und Shkodran Mustafi steht, erfährt er an diesem Spieltag nicht - bei Arsenals Pleite werden beide geschont.

Für den FC Arsenal ist die Europa League die letzte Titelchance der Saison. Gerade für Teammanager Arsène Wenger soll seine Ära beim Klub mit einem Erfolg enden. Doch so sehr es ihm die Spieler wünschen - Gegner Atlético Madrid hat etwas dagegen.

Souverän meistern der schwächelnde FC Arsenal und der deutsche Nationalspieler Mesut Özil ihre Aufgabe in der Fußball-Europaliga. Auch fast alle anderen Favoriten wie Atlético und Lazio lösen Ticket fürs Viertelfinale. Nur für Olympique Lyon platzt ein Traum.

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Auch der englische Liga-Pokal hat seine eigenen Gesetze: So besiegte Manchester City nur mit viel Mühe einen Zweitligisten. Und im Londoner Derby egalisieren sich Chelsea und Arsenal nahezu. Das Wichtige spielte sich hier auf der Tribüne ab.

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Auch dank Nationalspieler Shkodran Mustafi gewinnt der FC Arsenal in der englischen Premier League das Derby gegen Crystal Palace. Für Trainer Arsène Wenger ist es auch darüber hinaus ein ganz besonderes Match.

Für die WM-Qualifikationsspiele in Prag gegen Tschechien und in Stuttgart gegen Norwegen setzt Bundestrainer Joachim Löw auf bewährte Kräfte. Einige Stammkräfte fallen aber noch aus - so etwa Stammkeeper Manuel Neuer und Jérôme Boateng.