Silvester

Der gute Vorsatz "Etwas für die Umwelt tun" lässt sich schon an Silvester umsetzen. Wer etwa statt Böllern lieber die Sektkorken knallen lässt und "bleifrei" orakelt, rutscht nach Angaben von Umweltschützern ökologisch sinnvoll ins neue Jahr.

Die Deutschen sind bekanntlich Reiseweltmeister, doch Silvester feiern sie einer Umfrage zufolge am liebsten zu Hause. Besonders beliebt sind ruhige Silvesterabende in den eigenen vier Wänden.

Hannovers Fans können zu Silvester noch nicht auf die erfolgreiche Vertragsverlängerung von Coach Mirko Slomka anstoßen. Dazu wird es nämlich erst im Januar 2011 kommen. Zumindest das scheint schon beschlossene Sache.

Wenn man den Jahreswechsel in anderen Ländern verbringt, merkt man schnell: Fondue und Feuerzangenbowle am Abend, Raketen und Böller um Mitternacht - das typisch für Silvester in Deutschland, aber im Ausland sehen die Bräuche oft anders aus. In Japan kommen nicht ganz ungefährliche Klöße auf den Tisch, in China wirft man Mandarinen ins Meer und in Bulgarien schlägt man sich auf den Rücken.

So schön Feuerwerk und Knallerei an Silvester sein mögen - für die Tierwelt können Raketen und Böller zur echten Belastung werden. Wer sein Haustier vor nachhaltigen Schäden bewahren will, sollte deshalb einige Tipps beachten.

Millionen Euro lösen sich bundesweit an Silvester buchstäblich in Rauch auf. Das muss nicht sein, findet der Umweltverband Grüne Liga. Bei der Aktion "Bäume statt Böller" kann man stattdessen Waldaktien kaufen. Damit soll Wald aufgeforstet werden - als Investition in saubere Luft.

3000 Koffer, Taschen und Rucksäcke stehen nach dem Schneechaos noch am Frankfurter Flughafen. Diese Gepäckstücke sollen bis zum Jahresende zugestellt werden.

Mittlerweile gehört der Film zu Weihnachten wie "Dinner for One" zu Silvester: "Der kleine Lord". 30 Jahre ist der Streifen mittlerweile alt - und sein Titelheld, Ricky Schroder, bringt es heute bereits auf 40 Lenze.

Weihnachten? Das ist nichts für den Modezaren Karl Lagerfeld. Keine Kirche, keine Weihnachtsstimmung - der 24. Dezember ist für den Wahlpariser ein Tag wie jeder andere auch. Und auch mit Silvester kann er nichts anfangen: "Das ist ja noch schlimmer."

Es kommt so oft vor, dass viele glauben, man könne grundsätzlich Resturlaub mit ins neue Jahr nehmen. Aber tatsächlich besteht kein Rechtsanspruch. Hier kommt der Autor hin