Spanien

• Fußballerinnen gegen Trainer Spaniens Topstar hält zu den "Rebellinnen"

In den sozialen Medien kursiert gerade ein Video, das Mallorca-Sängerin Melanie Müller im Kreis von Rechtsextremen zeigt. Inzwischen hat sich die 34-Jährige von deren "Sieg Heil"-Rufen distanziert. Nun sagt sie deswegen auch einen Auftritt ab.

Cristiano Ronaldo und seine portugiesische Nationalmannschaft verpassen den Einzug in das Finalturnier der Nations League. Spanien klaut dem Team der Fußball-Legende im direkten Duell noch den Gruppensieg. Der Treffer ins Glück fällt erst kurz vor dem Abpfiff.

14,5 Millionen Euro Steuern soll Shakira laut spanischer Behörden hinterzogen haben. Die Sängerin bestreitet das. Eine Richterin in Barcelona eröffnet jetzt den Prozess gegen die 45-Jährige, die sich bald vor Gericht verantworten muss.

Deutschlands WM-Gruppengegner Spanien kassiert in der Nations League eine überraschende Niederlage gegen die Schweiz und muss damit um den Gruppensieg bangen. Norwegen verpasst in Slowenien einen großen Schritt Richtung Aufstieg, trotz einem treffsicheren Haaland.

Der spanische Fußball-Verband verkündet handstreichartig den Rücktritt von 15 Spielerinnen aus dem Nationalteam, darunter Weltfußballerin Putellas. Doch die Spielerinnen sehen das ganz anders und fühlen sich vom eigenen Verband verraten.

Bei der Fußball-Europameisterschaft gelten sie als die Favoritinnen, scheiden aber bereits im Viertelfinale aus. Nun eskaliert die Situation im spanischen Nationalteam. Gleich 15 Spielerinnen teilen dem Verband ihren Boykott mit, meutern gegen Cheftrainer Jorge Vilda. Der verweigert einen Rücktritt.

• Revolte gegen Frauen-Trainer EM-Stars boykottieren Spaniens Nationalteam

Die Inflation in Spanien ist so hoch wie seit Mitte der 80er nicht mehr. Die Regierung stützt die Bevölkerung mit Maßnahmen wie kostenlose Verkehrsmittel oder subventioniertes Benzin. Ein neues Gesetz soll nun befristet eine Steuer auf die "großen Vermögen" ermöglichen.

Die Natur als Kläger? Infolge einer landesweiten Bürgerinitiative erteilt Spanien dem Küstenabschnitt Mar Menor Personenstatus. Bürger können nun im Namen der stark belasteten Lagune für deren Rechte kämpfen. Mit der Entscheidung wird Spanien europaweit zum Pionier im Kampf gegen Umweltzerstörung.