Stiftung Warentest

Eine Unfallversicherung zahlt, wenn man einen Unfall hat? Irrtum. Nur bei bleibenden Schäden sieht man Geld. Und auch dann nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Auf welche Punkte sollte man achten?

ISDN und analoge Telefonanschlüsse haben ausgedient, ab 2018 sollen Telekom-Kunden nur noch übers Internet telefonieren. Die Umstellung klappt für viele reibungslos - manchmal gibt es aber Probleme. Von Isabell Noé

Die Deutschen buchen ihre Urlaubsunterkunft vermehrt im Internet. Grund genug für die Stiftung Warentest, sich die entsprechenden 21 Portale genauer anzusehen.

Olivenöl in den Salat? Um Gottes Willen. Wer zeigen möchte, dass er sowohl kulinarisch als auch finanziell die Nase vorn hat, verwendet Gourmet-Öle. Doch nicht nur, dass diese oft heillos überteuert sind, viele sind auch richtig schlecht, wie "Test" klarstellt.

Stiftung Warentest vergleicht 14 kompakte Digitalkameras mit extremem Zoom. Sie holen Motive nah heran und eignen sich für tolle Makro-Fotos. Doch nicht alle überzeugen im Test - viel Zoom ist nicht alles und teuer ist nicht gleich gut.

Man nehme Hartweizengrieß, Wasser und etwas Salz. Mehr ist nicht drin in den beliebten "Bindfäden". Dennoch gibt es große qualitative Unterschiede beim italienischen Exportschlager, wie die Stiftung Warentest herausfindet.

Stiftung Warentest vergleicht Windows 10 mit seinen Vorgängern. Sie überprüft, ob und wann sich ein Umstieg auf das neue Betriebssystem lohnt und ob es Probleme dabei geben kann.

Die gute Nachricht: Die Dispozinsen sind gesunken. Die schlechte: Sie sind noch lange nicht auf dem Niveau, auf dem sie sein sollten, findet zumindest die Stiftung Warentest. Ärgerlich sei vor allem ein Versteckspiel vieler Banken.

Stiftung Warentest vergleicht aktuelle Top-Smartphones mit ihren Vorgängermodellen. Die Prüfer stellen fest: Wer die 2014er-Modelle kauft, spart nicht nur Geld, sondern bekommt oft auch das bessere Gerät.

Stiftung Warentest untersucht neun bekannte und weniger bekannte Messenger. Whatsapp schneidet wegen Privatsphäre-Mängeln nur "befriedigend" ab. Die beste App kommt aus Deutschland, ist kostenlos und geht mit Nutzerdaten vorbildlich um. Von Klaus Wedekind