Kaum Zusammenarbeit in PandemieWHO-Chef erwägt Sanktionen gegen ChinaDie Eröffnung des WHO-Pandemiefrühwarnzentrums ist ein wichtiger Schritt, um künftig einen Ausbruch wie den von Sars-CoV-2 besser eindämmen zu können. Dazu benötigen die Experten aber zahlreiche Daten. China geizt seit Beginn der Pandemie mit deren Herausgabe, weshalb der WHO-Chef deutliche Worte findet. 01.09.2021
"Besser gewappnet sein"Merkel weiht Virusalarm-Zentrum einNoch ist die Pandemie nicht ausgestanden, doch Forscher rechnen bereits mit der nächsten globalen Seuche. Damit die Welt dann klüger reagieren kann, öffnet die WHO in Berlin ein Frühwarnzentrum. Bundeskanzlerin Merkel analysiert die Versäumnisse bei Corona, ohne über China zu sprechen.01.09.2021
Ausreise für AfghanenUN erhöhen mit Resolution Druck auf TalibanDer Abzug der US-Truppen aus Afghanistan steht vor dem Ende. Doch die Lage im Land ist weiter dramatisch. Um die Ausreise weiterer Menschen zu sichern, versucht der UN-Sicherheitsrat nun, die Taliban in die Pflicht zu nehmen.30.08.2021
"Impfzahlen bereiten uns Sorge"WHO warnt Europa vor 236.000 Covid-TotenIn Deutschland steigt die Zahl der Corona-Intensivpatienten bereits seit einigen Wochen wieder an. Im Herbst und Winter rechnet die WHO mit Blick auf die stockenden Impfkampagnen in vielen europäischen Ländern wieder mit deutlich mehr Toten. Bereits jetzt ist ein deutlicher Anstieg spürbar.30.08.2021
Sorge vor neuem TerrornestIschinger fordert Gespräche mit TalibanSollte man mit den Taliban verhandeln? Man muss es sogar, sagt der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Ischinger. Ihre Machtergreifung sei eine geostrategische Herausforderung.30.08.2021
"Zutiefst beunruhigend"Atombehörde: Nordkorea reaktiviert ReaktorLaut der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA nutzt Nordkorea wieder den Reaktor seiner Atomanlage Yongbyon. Die Experten befürchten, dass die Einrichtung atomwaffenfähiges Material herstellt. Bereits vor zwei Monaten gab es Hinweise auf ein Hochfahren der Anlage. 30.08.2021
5400 Menschen am FlughafenUSA rechnen mit weiterem Anschlag in Kabul"Bis zum letzten Moment" will das US-Militär noch Menschen aus Afghanistan ausfliegen, bevor der Einsatz am Dienstag endet. Noch sind gut 5000 US-Soldaten in Kabul, wo neue Attacken drohen. Bei dem gestrigen Anschlag verletzte Amerikaner sind inzwischen in einem Krankenhaus in Rheinland-Pfalz.27.08.2021
Nachbarstaaten brauchen HilfeUN erwarten 500.000 Afghanistan-FlüchtlingeNach der Machtübernahme der Taliban sehen viele Menschen in Afghanistan die Flucht ins Ausland als einzige Möglichkeit, um den Islamisten zu entkommen. Mehr als 5 Millionen Flüchtlinge leben bereits in den Nachbarländern - mehr als eine halbe Millionen könnten alleine in diesem Jahr folgen.27.08.2021
Epidemiologe Ulrichs bei ntv"2G wäre sicherer"Was ist besser, 2G oder 3G? Timo Ulrichs sagt bei ntv, warum es nicht mehr sinnvoll ist, sich freizutesten. Außerdem erklärt er, wer eine Booster-Impfung bekommen sollte und was von dem neuen indischen Impfstoff zu halten ist. 27.08.2021
"Priorität" des WestensNATO pocht auf weitere EvakuierungenTausende Menschen hoffen auf einen Platz in den letzten Evakuierungsmaschinen, als es am Kabuler Flughafen zu Explosionen kommt. Die Hilfsmaßnahmen müssen weitergehen, fordert die NATO. EU-Ratspräsident Michel warnt davor, den Terrorismus in Afghanistan um sich greifen zu lassen.26.08.2021