USA

Die Spannungen zwischen den Atommächten Indien und Pakistan nehmen weiter zu. Indien warnt seine Bürger davor, ins Nachbarland zu reisen. Und Pakistan verlegt Truppen an die Grenze. Eine reine Sicherheitsmaßnahme, heißt es. Unterdessen bemühen sich die USA um Deeskalation zwischen den beiden Staaten.

Die USA wollen offenbar 2800 zusätzliche Soldaten nach Afghanistan schicken. Laut einem Medienbericht sind für die Einsätze am Hindukusch und im Irak aber insgesamt 30.000 zusätzliche Soldaten nötig.

Bei flauem Geschäft ist der Kurs des US-Dollars durch die wirtschaftliche Entwicklung in den USA unter Druck geraten. Im Gegenzug befindet sich der Euro wieder auf dem aufsteigenden Ast.

Im Rahmen eines Pilotprojekts gibt China seine Landeswährung Yuan für den Handel mit einiger Nachbarstaaten frei. Damit reagiert das Land auf die wirtschaftliche Schwäche der USA und den Wertverlust des Dollar.

Wissenschaftlern in den USA ist offenbar ein Durchbruch bei der Suche nach den Ursachen und nach Behandlungsmöglichkeiten für Alzheimer gelungen.

Schwache Konjunkturdaten aus den USA haben die Ölpreise erneut belastet. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar fiel auf 37,43 US-Dollar.

Die USA rutschen immer tiefer in die Rezession. Die zuletzt veröffentlichten Daten zeigen, dass sich die Lage am US-Arbeitsmarkt weiter rapide verschlechtert. In der vergangenen Woche stellten so viele Amerikaner einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe wie seit 26 Jahren nicht mehr. Den US-Bürgern ist derweil die Shopping-Laune vergangen.

Das Weihnachtsgeschäft lief in den USA schlecht - schlimm für den Einzelhandel ist nicht nur, dass Kunden den Läden fern blieben, sondern dass an ihrer Stelle mehr Ladendiebe als sonst durch die Geschäfte zogen.

Die USA steigen für 3,4 Mrd. Dollar bei American Express ein und helfen dem viertgrößten Kreditkartenunternehmen des Landes damit vorerst aus der Krise.

Die großen Gasförder-Länder der Welt wollen künftig enger zusammenarbeiten und schüren damit in Europa und den USA Sorgen vor steigenden Preisen. Die Energieminister von zwölf der wichtigsten Gasförderer kamen in Moskau zum Gründungsgipfel für ein Forum zusammen, das Kritiker als "Gas-Kartell" nach Vorbild der Opec bezeichnen.