Walt Disney Company

Keine andere Filmreihe hat so viele Fans wie "Star Wars". Zehn Jahre nach "Die Rache der Sith" warten sie auf den Dezember - und den neuen Teil. Bis dahin lockt eine nie da gewesene Marketingkampagne, deren Budget die Kosten des Filmdrehs noch toppt.

Der Unterhaltungsriese Disney kann sich derzeit auf seine Filmsparte verlassen. Nach dem Hit "Frozen" macht sich der zweite "Avengers"-Teil immer besser bezahlt. Aber es gibt auch ein Problem.

Mit Millionen von Besuchern pro Jahr zählt Disneyland zu den wichtigsten Touristenattraktionen Frankreichs. Nun ermittelt die EU-Kommission, weil der Freizeitpark je nach Herkunft seiner Gäste offenbar teils überhöhte Preise verlangt.

Der erste "Avengers"-Film spielt mehr als 620 Millionen Dollar ein. Disney freut's. Aber wie es scheint, will der Medienmulti noch mehr. Die Leidtragenden sind dabei aber nicht nur die deutschen Kinos.

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Nach dem Historiendrama "Lincoln" wechselt Regisseur Steven Spielberg das Genre. Sein neues Projekt ist die Verfilmung eines Märchenklassikers. Auch Disney mischt dabei mit.

Walt Disney verzeichnet ein erfolgreiches Weihnachtsquartal 2014. Der US-Unterhaltungsriese profitiert dabei vom sehr erfolgreichen Animationsfilm "Frozen". Aber auch ein sprechender Waschbär macht Disney viel Freude.

Die Affäre um lukrative Steuervorteile in Luxemburg weitet sich aus. Neueste Dokumente enthüllen, dass mehr Konzerne von Schlupflöchern profitiert haben, als bisher angenommen. Der EU-Kommissionpräsident steht nun vor einer neuen Belastungsprobe.

Fans zählen wahrscheinlich schon die Tage: In etwas mehr als einem Jahr kommt ein neuer "Star Wars"-Film in die Kinos. Nun gibt es zumindest schon mal einen kleinen Appetithappen. Die dunkle Seite der Macht darf da natürlich nicht fehlen.

Der in China gefeierte "Tag des Singles" bringt dem Online-Händler Alibaba Rekordeinnahmen. Der Tag soll die Unverheirateten des Landes über ihre Einsamkeit hinwegtrösten. Der Glücklichste dürfte allerdings Alibaba-Chef Ma sein. Von Lars Halter, New York

Den ermutigenden Daten vom Arbeitsmarkt zum Trotz geht es an den New Yorker Aktienmärkten nur in kleinen Schritten nach oben. "Die Fundamentaldaten sehen nach einem Full House aus", meint ein Marktteilnehmer zweifelnd. Disney-Aktien geben kräftig nach.