Wertpapiere

Die chinesische HNA-Group will sich verschlanken und einen Großteil ihrer ausländischen Beteiligungen loswerden. Darunter sind auch Aktien der Deutschen Bank, wie aus einem Medienbericht hervorgeht. Demnach kommt die Weisung aus Peking.

Mit Stable Seitwärts-Optionsscheinen auf den DAX-Index können Anleger bis zum Jahresende bei DAX-Ständen von 11.000 bis 13.000 Punkte eine Rendite von 41 Prozent erzielen.

Die Protect Multi Österreich-Anleihe ermöglicht in einem Jahr einen Bruttoertrag von 5,85 Prozent, wenn keine der drei Aktien während des gesamten Bobachtungszeitraumes 40 Prozent oder mehr ihres Ausübungspreises verliert.

An den US-Börsen halten die Anleger die Füße still. Sie warten weiter auf die angedrohten US-Zölle gegen China, sowie eine Entscheidung in der Neuverhandlung des Nafta-Abkommens. Die Aktien der Technologiekonzerne Facebook und Twitter verlieren weiter an Wert.

Wenn die Puma-Aktie wieder auf das vor einigen Tagen erreichte Niveau im Bereich von 475 Euro ansteigt, dann werden Long-Hebelprodukte hohe Renditen abwerfen.

Mit dem neuen Express Plus-Zertifikat auf den EuroStoxx®Select Dividend30 können Anleger in spätestens fünf Jahren bei einem bis zu 35-prozentigen Indexrückgang eine Bruttojahresrendite von 4,25 Prozent erzielen.

Nach Hamburg stehen nun auch in Frankfurt und Stuttgart Fahrverbote für ältere Dieselautos bevor. FDP und SPD fordern Verkehrsminister Scheuer auf, endlich zu handeln und einen Fonds für Umrüstungen einzurichten. Doch der bleibt bei seinem Nein.

Bewegung an der Börse: Die Commerzbank scheidet aus dem deutschen Leitindex aus und rutscht eine Reihe nach hinten in den Nebenwerteindex MDax. Dort tauchen neben der Coba-Aktie eine ganze Reihe neuer Namen auf. Ein Überblick.

Vor dem US-Kongress müssen sich Facebook und Twitter zur russischen Einflussnahme auf den US-Wahlkampf 2016 äußern - und räumen Fehler ein. Aber auch die bevorstehenden neuen Zölle gegen China drücken die Stimmung an der Wall Street.