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500 Millionen Euro teures System Merz und Wüst besuchen Einweihung von Europas schnellstem Supercomputer "Jupiter"

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(Foto: picture alliance/dpa)

Am Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen wird heute Europas schnellster Supercomputer "Jupiter" eingeweiht. An dem Festakt (14.00 Uhr) nehmen neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst sowie Wissenschaftsministerin Ina Brandes (beide CDU) teil.

"Jupiter" ist der erste europäische Supercomputer der sogenannten Exascale-Klasse. Das bedeutet, dass er zu mehr als einer Trillion Rechenoperationen pro Sekunde in der Lage ist. Aktuell gehört das rund 500 Millionen Euro teure System, das zur Hälfte aus EU-Mitteln und zu jeweils einem Viertel von Bund und Land NRW finanziert wird, zu den vier leistungsfähigsten Supercomputern weltweit. Helfen soll dies insbesondere der Forschung, etwa bei Klimamodellen sowie bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI).

Quelle: ntv.de, AFP

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