Dr. Markus C. Zschabers "Welthandelsindex" Handel floriert dank expansiver Geldpolitik
18.11.2013, 10:18 Uhr
Einen "formidablen Zustand" attestiert Vermögensverwalter Markus C. Zschaber dem Welthandel derzeit. Die positive Grundausrichtung wird sich auch im kommenden Jahr fortsetzen.
Die globale Dynamik im Welthandel legt weiter zu, die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen seitens der Industrie und der privaten Konsumenten bleibt sehr robust. Binnenmarkt und Außenwirtschaft befinden sich in einem formidablen Zustand und zwar in allen relevanten Volkswirtschaften. "Ich sehe steigende Kapazitäten, die als Reaktion auf die robuste Nachfrage entlang der gesamten internationalen industriellen Wertschöpfungskette entstanden sind, was gerade deutsche Unternehmen vor allem bei der steigenden Produktionstätigkeit beziehungsweise bei der Erstellung von Dienstleistungen zugute kommt und weiter in 2014 zugutekommen wird", konstatiert Markus C. Zschaber, Chef der gleichnamigen Vermögensverwaltung.
Bezogen auf das aktuelle Ergebnis von 70,6 kan n festgehalten werden, dass das Tempo im Welthandel im vergangenen Berichtszeitraum, gemessen an den handelspezifischen Konditionalitäten wie Bestellmenge, Lagerbestände, Produktionsvolumen, Warenumschlagshäufigkeit und Handelsaktivität, die soliden Entwicklungen aus den Vormonaten bestätigen, was wiederum das positive Fundament des Welthandels und der Weltwirtschaft unterfüttert. "Die Weltwirtschaft ist meiner Ansicht nach auf dem besten Weg in den nächsten beiden Jahren mindestens ihr Potenzialwachstum zu erreichen. Es bestehen sogar gute Chancen, dass dies sogar übertroffen wird, sofern keine Verunfallung durch die Notenbanken oder durch die Politik Realität wird", sagt Zschaber weiter.
Die Analysen zum Welthandelsindex verdeutlichen, dass wir uns in einer Untersättigung im globalen Investitions- und Lagerzyklus befinden, welche durch die politischen Krisen der vergangenen Jahre entstanden ist. "Die Unternehmen wurden durch das spätzyklische politische Krisenmanagement gerade hier in der Eurozone schlicht und ergreifend verschreckt, was zu Zurückhaltung bei Investitionen und dem Lageraufbau geführt hatte und auf die globale Konjunkturdynamik bremsend einwirkte", fasst der Vermögensverwalter zusammen.
Nicht zuletzt waren die Notenbanken die verantwortlichen Institutionen, die der Politik die Zeit verschafft haben, Lernkurven aufzuzeigen, was die Finanzmärkte bereits wieder mit zunehmend mehr Vertrauen diskontieren. "Ich bin zuversichtlich, dass jetzt auch die Realwirtschaft nachziehen wird und ebenfalls zuversichtlicher werden sollte, was die globale Konjunkturdynamik weiter positiv unterstützen sollte", stellt Markus Zschaber klar.
"Der Investitionsgüterzyklus befindet sich gegenwärtig noch in den Kinderschuhen, davon sollte gerade das deutsche hochproduktiv verarbeitende Gewerbe mit hoher Vorleistungsintensität profitieren können", so Zschaber weiter. Deutschland hat einen zentralen Punkt auf der Drehschreibe der industriellen Produktion erreicht und profitiert umso mehr sich diese im Globalisierungszyklus dreht. "Ich bin und bleibe sehr zuversichtlich für die deutsche Wirtschaft, vor allem da wir heute nicht nur Produkthersteller sind sondern auch Problemlöser komplexer Abläufe, was dazu führt, dass die industrienahe Dienstleistung ebenfalls stärkerer Nachfrage ausgesetzt ist", konstatiert der Vermögensverwalter.
Allerdings haben sich durch die Zunahme der Globalisierung und durch die Anpassungseffekte des Strukturwandels, welcher auf die Weltwirtschaftskrise 2008/2009 erfolgte, die Nachfragemärkte bzw. deren Struktur im Vergleich zur Vorkrisenzeit grundlegend verändert.
Die zunehmend stärker werdende Nachfrage nach Industriegütern und Endprodukten, welche die gesamte Nachfragekurve positiv beeinflussen, stammt heute nicht mehr ausschließlich die USA oder Industrienationen aus Europa, sondern Teile der sogenannten Emerging Markets wie u. a. Indien, Südafrika, Polen, Ukraine, Kolumbien, Brasilien, Türkei, Indonesien und Mexiko. Diese Länder wachsen sehr schnell und haben einen immensen Nachholbedarf.
"Die Zukunft der Wachstumsmärkte hat bereits begonnen, bzw. wir befinden uns mittendrin, das lässt sich eindeutig an den quantitativen Entwicklungen der letzten Jahre ableiten. Davon sollten langfristig gerade Volkswirtschaften profitieren, die bereits ein hohes Maß ihrer Absatzmärkte flexibilisiert haben, also hohe Offenheitsgrade zu den Weltmärkten aufweisen, wie beispielsweise Deutschland", resümiert Markus C. Zschaber.
Die USA dagegen durchlaufen derzeit einen anderen Anpassungsprozess, der einer inländischen Reindustrialisierung sehr nahe kommt, so dass der stärkste Wachstumsbeitrag seit einiger Zeit durch Investitionen und natürlich den privaten inländischen Konsumenten zu Stande kommt.
Gerade Vorleistungsgüter aus Deutschland, aus den Bereichen Elektronik, Maschinenbau und Chemie profitieren von diesem Trend zusätzlich. Ähnliche Wachstumspräferenzen wie die USA zeigt im Übrigen auch die chinesische Volkswirtschaft. Allerdings scheint die eindeutig größte Nachfrage aus den anderen Wachstumsmärkten in naher Zukunft wahrscheinlich zu werden, was die Abhängigkeit zu diesen Volkswirtschaften stetig erhöht.
Markus C. Zschaber stellt in diesem Kontext klar, dass damit höhere Wachstumsdynamik der Handels- und Absatzdynamik für Deutschland förmlich vorprogrammiert ist, diese allerdings mit höheren Schwankungen auf der internationalen Nachfragekurve vor allem in den kommenden Jahren begleitet werden wird, da sich die neuen Nachfragemärkte noch nicht im vergleichbaren stabilen gesamtwirtschaftlichen Stadium bewegen, wie die bisherigen etablierten Volkswirtschaften, gerade was die Finanzierungsstrukturen betrifft.
Fakt ist, dass die Wachstumsmärkte der Emerging Markets zwar die Nachfragedynamik stemmen, das dafür notwendige Kapital aber aus dem Ausland kommt. Durch die Finanzkrisen der letzten Jahre hat sich die Fragilität der Finanzierungsströme nur bedingt stabilisiert, kritisiert Markus C. Zschaber. Das macht gerade die Wachstumsmodelle, der reformierten europäischen Volkswirtschaften ein ganzes Stück weit anfälliger was die globale Zyklik, bzw. vor allem die globalen Finanzmärkten betrifft.
Bedenkt man sogar, dass die Nettoexporte aktuell stärker steigen als das gesamte Wirtschaftswachstum in der Eurozone, während sich die Konsumbeiträge und die Investitionen weiter reduzieren bzw. stagnieren, unterstreicht dies die Abhängigkeit zum globalen Kapital.
Die wechselseitige Abhängigkeit zwischen Güter- und Kapital- und Investitionsströmen sorgt in einem positiven Umfeld der Weltwirtschaft für dynamische Zuwächse der Handelsaktivität, während sich bei einem negativen Verlauf der Weltwirtschaft oder exogenen Ereignissen die Verwundbarkeit der Geschäftsmodelle von Deutschland, Italien, Spanien, etc. im Vergleich zu vor 6 Jahren ebenfalls dynamisch erhöht haben.
"Die Welthandelsdynamik steht somit in hoher Abhängigkeit zur globalen Geldpolitik, vor allem zur US-Notenbank", führt der Vermögensverwalter aus und verweist auf die nervösen Reaktionen der Finanzmärkte, die aufgrund der Tapering-Debatte (Straffung der Geldpolitik) in den USA stattgefunden hatten. "Die US-Notenbank ist in der aktuellen Phase der wichtigste Protagonist, was Fluch und Segen zugleich ist. Allerdings macht dies die Zukunft kalkulierbarer, da die FED keinen Konjunkturunfall riskieren wird, so dass ein Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik wenn überhaupt nur ganz langsam und graduell verlaufen wird", so Zschaber weiter. Güterströme und Kapitalströme sind wechselseitig voneinander abhängig, der Katalysator, der die Richtung vorgibt sind die Notenbanken bzw. in erster Linie die US-Notenbank.
Zusammengefasst: Treibender Katalysator für den Warenhandel bleibt die Liquidität, die durch die aggressive Geldpolitik der Notenbanken rund um den Globus im Überschuss vorhanden ist.
Vor allem steigen die Direktinvestitionen sukzessive wieder an, was an den besagten Kapitalströmen abzulesen ist. Mehr Investitionen bedeuten wiederum eine höhere Wirtschaftsaktivität, was wiederum die Nachfrage ansteigen lässt. Der Ausblick des Welthandels bleibt positiv.
Teilbereiche:
Schifffahrt
Mit Blick auf die Detailanalysen zeigt sich in der Schifffahrt ein unverändertes Bild der tendenziellen Erholung an. Positive Entwicklungen sieht Markus C. Zschaber allerdings beim tendenziell ansteigenden Handelverkehr auf rund acht von zehn wesentlichen weltweiten Handelsrouten. Vor allem zwischen Asien und Europa deuten sich weitere Belebungen an. Erfreulich zeigt sich allerdings die weiter ansteigende Umschlagsdynamik in den Häfen aus Asien und Südamerika. Die Charterraten konnten ebenfalls zulegen, was auch die Verladestatistiken in den größten Häfen der Welt tendenziell bestätigt wird. Zwar konnten keine großen Dynamikzuwächse erkannt werden, allerdings gilt das Niveau als durchaus solide, vor allem im Vergleich zu den Krisenjahren der jüngeren Vergangenheit.
Der Ausblick bleibt positiv, Lagerzyklus sowie die nur geringen Stornierungsquoten unterstreichen die Robustheit der Handelsaktivität.
Lastwagen & Schienentransport
Gerade aus den USA und in den Kernländern Europas erreichen uns in den vergangenen Wochen durchweg positive Entwicklungen innerhalb des Binnenmarktes, was für eine sehr robuste Inlandsnachfrage spricht. Die Aktivität im Handel bleibt ungebrochen stark, was auch die Frachtpreise widerspiegeln. Die Auslastungen steigen und noch wichtiger ist, dass klassische Frühindikatoren wie die Neuverkaufszahlen von Lkw bzw. die Bestellungen von LKW-Motoren in den USA kräftig gestiegen sind, was für einen stabilen Zyklus spricht. Auch in Lateinamerika und Asien zeigen sich in den Bestellmengen von LKW als auch an den ansteigenden Kapazitätsauslastungen eine weitere positive Entwicklung an, was für die Weltwirtschaft durchaus erfreulich einzustufen ist.
Flugtransport
Die schwachen Importzahlen aus der Eurozone, welche aus der Korrektur des allgemeinen Strukturwandels resultieren, drücken weiterhin auf die Luftfracht und bestätigen den schwierigen Markt bzw. die hohe Abhängigkeit zum gegenwärtigen Wandel. Positive Entwicklungen verzeichnen Nordamerika und Asien. Hier sind durchaus solide Warenumschlagszahlen im höheren einstelligen Bereich zu erkennen. Ebenfalls positive Entwicklungen in Bezug auf das Frachtgeschäft konnte im Nahen und Mittleren Osten sowie in Afrika festgestellt werden. Aus Indien wurden zeigte sich gemessen an den Cargo-Tonnagekilometern eher ein weiter ernüchterndes Bild. Für den europäischen Raum erwarten wir, dass eine seit Sommer einsetzende Bodenbildung weiter manifestieren sollte. Von diesem Niveau aus, sollten dann auch leichte Erholungstendenzen möglich sein.
"Unsere empirischen Analysen rund um den Welthandelsindex zeigen, dass die Aktivitäten im Welthandel und damit auch in der Weltwirtschaft weiter zunehmen. Wir sehen wirklich gute Chancen, dass wir einige positive Überraschungen auch hinsichtlich der Qualität, welche wir im gegenwärtigen Zyklus erkennen, wahrnehmen können. Die wichtigste Konstante im Rahmen der globalen Welthandelsdynamik sind und bleiben die Notenbanken rund um den Globus, welche auftretende Instabilitäten bei den Refinanzierungs- und Investitionsströmen im Keim ersticken."
"Ich kann nur nochmals betonen, was wir aktuell erkennen, ist, dass wir zunehmend höhere Traktion in der Weltwirtschaft wahrnehmen können. Es besteht eine klar erkennbare Untersättigung im Konjunkturzyklus (Investitionsstau), hervorgerufen durch die politischen Krisen der Vergangenheit", so der Vermögensverwalter.
Kaufenswerte Unternehmen:
- Tiffany
Tiffany & Company ist ein weltweit führendes Einzelhandelsunternehmen, dass Schmuck und Geschenkartikel entwirft, herstellt und vermarktet und dessen Absatzmärkte primär auf Nordamerika und Asien ausgerichtet ist. Damit gilt das Unternehmen als einer der Hauptprofiteure des gegenwärtigen stabilen Konsum- und Nachfragezyklus, welcher außerhalb Europas stattfindet.
"Besonders hervorzuheben ist, dass Tiffany die höchste operative Marge der gesamten Branche ausweist. Dies ist Ausdruck der Stärke des Geschäftsmodells von Tiffany", konstatiert Markus C. Zschaber. Gerade der Luxuskonsummarkt profitiert nach wie vor am Konsumhunger der asiatischen Mittelschicht bzw. seitens der Oberschicht und deren nach wie vor dynamischen Lohnwachstumsraten. Diesen Megatrend sehe ich auch als ungebrochen.
- General Electric
GE ist ein global diversifiziertes Technologie-, Elektronik- und Dienstleistungsunternehmen. Schwerpunkte der Produktgattungen sind Flugzeugmotoren, Stromerzeugung, Wasserbearbeitung, Haushaltsgeräte und weitere Industrieprodukte. Vor allem der aktuell rekordhohe Auftragsbestand sieht Markus C. Zschaber als Bestätigung dafür, dass sich der Investitionsstau in der Weltwirtschaft sukzessive löst und weitere Wachstumspotenziale hervorbringen wird: "Als fundamental starker Mischkonzern wird General Electric zu den Hauptprofiteueren der anziehenden globalen Dynamik gehören", ist sich der Vermögensverwalter sicher.
- Continental
Das Unernehmen zählt weltweit zu den größten Zulieferern der Automobilindustrie, für die der Konzern unzählige Komponenten und Module entwickelt und fertigt. Der Konzern ist mit 291 Standorten in 46 Ländern präsent und damit ein globaler Akteur auf den Weltmärkten. "Mit Blick auf die jüngsten Bilanzergebnisse, ist das Unternehmen regelrecht ein Spiegelbild unserer Analysen im Rahmen des Welthandelsindex", so Markus C. Zschaber. Zum einen deutete das Unternehmen auf eine Stabilisierung des europäischen Marktes hin, peilt hohes Wachstum in den USA und Asien an und investiert kräftig. Dies deutet auf eine stabile gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve hin, was nicht zuletzt auch die Investitionsströme weiter beleben sollte. Vor allem der Hinweis, dass das Geschäft an Fahrt aufgenommen habe, sieht Markus C. Zschaber als Unterfütterung seiner Konjunkturanalysen. "Die Aktie hat Potenzial auf der gesamten Kurve ihrer Wertschöpfung Potenziale auszuschöpfen, sollte sich zusätzlich der europäische Markt noch weiter stabilisieren, wird Continental alle überraschen", konstatiert der Vermögensverwalter.
Disclaimer: Die benannten Aktien sind nur als begleitende Information zu verstehen und dienen nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Sie stellen keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen und keine sonstige Empfehlung dar.
Neben diesen drei Aktientiteln befinden sich noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Aktienunternehmen im sogenannten Welthandelsportfolio die im Rahmen der Veröffentlichung zum Welthandelsindex zukünftig vorgestellt werden. Das Welthandelsportfolio ist eine musterhafte Allokation von Unternehmen, die hinsichtlich ihrer Absatz- und Produktionsstrukturen am Welthandel direkt beteiligt sind bzw. vom Welthandel und dessen globalen Handelsströmen partizipieren. Das Welthandelsportfolio reagiert auf die Veränderungen des Welthandelsindex und erreicht damit eine hohe Teilnahme an der Wertschöpfung unserer Weltwirtschaft. Dadurch, dass der Welthandelsindex ein dynamisches Gesamtbild des Welthandels zusammengefasst bietet und detailorientierte Analysen auch hinsichtlich der Konjunkturlage ermöglicht, können schnelle und aktive Reaktionen auch im Welthandelsportfolio erfolgen.
Funktionsweise Welt-Handelsindex:
Der Welthandelsindex fasst alle relevanten Daten aus den vier primären Transport- und Handelswegen (Schifffahrt, Schiene, Straße und Lufttransport) zusammen, gewichtet diese und verdichtet sie in einem Index. Der Index bietet zum ersten Mal ein Gesamtbild des Welthandelszusammengefasst in einer Zahl, erfasst damit unter anderem auch die Auswirkungen der Globalisierung und überwindet funktionale und regionale Beschränkungen, der zum Beispiel nur regional ausgerichteten Indikatoren. Indexstände oberhalb eines Niveaus von 50 Punkten deuten einen wachsenden Welthandel an, inmitten einer expandierenden Gesamtwirtschaft. Unterhalb des Niveaus von 50 lässt sich dagegen aussagen, dass die Welthandelsaktivität schrumpft, wobei ab einem Niveau von unter 45 sogar eine deutliche Kontraktion der Gesamtwirtschaft zu erwarten ist.
Quelle: Die Vermögensverwaltungsges. Dr. Markus C. Zschaber mbH stellt den Index monatlich exklusiv dem "Handelsblatt" und dem Nachrichtensender "n-tv" zur Verfügung. Informationen zum Index unter www.welthandelsindex.de oder www.kapitalmarktanalyse.com
Quelle: ntv.de