Mittwoch, 23. Oktober 2024Der Börsen-Tag

Heute mit Thomas Badtke und Juliane Kipper
17:57 Uhr

Kleiner Dämpfer: DAX verliert 0,2 Prozent

Nach einem recht schwachen Start in die Börsenwoche sind auch heute die pessimistischeren Töne nicht verklungen: Der deutsche Aktienmarkt schließt mit kleinen Verlusten. Impulse bei Einzelwerten setzte die Berichtssaison mit Zahlen unter anderem der Deutschen Bank und der Deutschen Börse, beide Aktien gaben darauf nach. Der DAX verliert 0,2 Prozent auf 19.378 Punkte.

DAX
DAX 23.698,15

Gleichwohl werten einige Beobachter die jüngste Kursschwäche am deutschen Aktienmarkt lediglich als Atempause - "bevor tatsächlich ein erfolgversprechender Angriff auf die 20.000er Marke lanciert werden kann", wie die Bank HSBC anmerkte. Der Aufwärtstrend des DAX sei jedenfalls intakt.

Weiterhin Thema waren die gestiegenen Marktzinsen. "Schon seit Wochenbeginn bremsen die weltweit steigenden Anleiherenditen die Lust auf Aktien. Wieder schwindende Zinssenkungserwartungen in den USA werden von einem stärkeren Dollar begleitet. Das Wort Schuldenbremse ist für die Amerikaner ein Fremdwort", kommentierte CMC und erläuterte, sollten die Republikaner nach der Wahl mit Donald Trump nicht nur den Präsidenten stellen, sondern auch die Mehrheit im Kongress gewinnen, könnte die US-Wirtschaft auch 2025 ihre Sonderstellung in der Welt nicht nur beim Wirtschaftswachstum behaupten, sondern auch in Sachen Schulden.

Deutsche Bank
Deutsche Bank 31,67

Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal sowohl dank der Auflösung einer Rückstellung aus dem Postbank-Vergleich als auch wegen eines verbesserten operativen Geschäfts vor Steuern mehr verdient als erwartet. Auf der Ertragsseite profitierte die Bank von einem starken Investmentbanking. Die Aktionäre können sich dazu auf weitere Aktienrückkäufe freuen. Der Kurs fiel dennoch um 0,9 Prozent. Händler bemerkten dazu, die Aktie sei bereits vor den Zahlen stark gelaufen, sodass einige Akteure Gewinne mitgenommen haben dürften. Commerzbank gingen 0,4 Prozent niedriger aus dem Tag.

Als "beeindruckend" werteten die Analysten von Jefferies die Ergebnisse der Fondstochter DWS. Der bereinigte Vorsteuergewinn habe den Konsens um 5 Prozent übertroffen, getrieben durch höhere Einnahmen und niedrigere Kosten. Der Kurs stieg um 1,7 Prozent.

Deutsche Börse
Deutsche Börse 240,60

Mit einem Minus von 2 Prozent wurden die Quartalszahlen der Deutschen Börse quittiert. Diese bewegten sich im Rahmen der Erwartungen. Allerdings habe die im Fokus der Anleger stehende Sparte Investment Management Solutions die Prognosen bei den Nettoerlösen um 4 Prozent verfehlt, so die Analysten von Jefferies. Es dürfte nicht einfach werden, auf Konzernebene das organische Wachstumsziel von 8 Prozent bei den Erlösen bis 2026 zu erreichen.

Für Flatexdegiro ging es um 4,7 Prozent nach unten. Das Fintech-Unternehmen habe im dritten Quartal die Erwartungen leicht verfehlt, urteilte die Deutsche Bank. Die Analysten verwiesen auf höher als erwartete Kosten, während die Einnahmen weitgehend im Rahmen der Erwartungen lägen.

Evotec machten einen Satz um fast 9 Prozent, nachdem das Biotechnologieunternehmen eine Erweiterung der Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb mitgeteilt hatte.

17:35 Uhr

Merck & Co übernimmt Krebs-Spezialisten

Der US-Pharmakonzern Merck & Co verstärkt sich im Bereich Krebstherapien mit der Übernahme von Modifi Biosciences. Für das privat geführte Biotech-Unternehmen legt Merck bis zu 1,3 Milliarden Dollar auf den Tisch, wie Modifi mitteilte. Merck habe vorab 30 Millionen Dollar im Voraus bezahlt. Darüber hinaus winken erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von bis zu 1,3 Milliarden Dollar, im Gegenzug für eine neue Klasse von Therapien mit der Bezeichnung KL-50, die gegen schwer zu behandelnde Hirntumore entwickelt werden.

MerckCo
MerckCo 71,10

Mit dem Deal sichert sich Merck auch den Zugriff auf Behandlungen, die gegenwärtig im frühen Stadium der klinischen Entwicklung sind und darauf abzielen, Krebszellen selektiv durch Veränderung der Krebs-DNA abzutöten.

17:08 Uhr

Deutsche Bank zeigt Commerzbank kalte Schulter

Die Deutsche Bank erteilt erneut einem Einstieg in die heftig vom Konkurrenten Unicredit umworbene Commerzbank eine Absage. Die Deutsche Bank warte nicht auf Anrufe in Sachen Commerzbank, sagte Finanzchef James von Moltke in einer Telefonkonferenz.

Das Geldhaus wolle in Sachen Übernahmen nicht in den Ring steigen, dies gelte auch in anderen Fällen, betonte er. Vielmehr sei die Deutsche Bank damit beschäftigt, ihre Ziele umzusetzen und ihre Stärken auszubauen. Auch Vorstandschef Christian Sewing hatte gesagt, die Deutsche Bank wolle ihre Eigenkapitalrendite steigern und ihre Kräfte bündeln. Ein Zusammenschluss von Unicredit und Commerzbank in ihrem Heimatmarkt ändere die Position der Deutschen Bank im Wettbewerb nicht, sagte von Moltke. Vielmehr könnte die Frankfurter Großbank möglicherweise auch Vorteile daraus schlagen, wenn Unicredit und Commerzbank mit ihrer Integration beschäftigt seien.

16:39 Uhr

Anstieg der US-Lagerbestände drückt Ölpreis

Ein überraschend starker Anstieg der US-Lagerbestände drückt die Preise am Ölmarkt. Die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI verbilligen sich um jeweils knapp zwei Prozent auf 74,75 und 70,44 Dollar je Fass (159 Liter). Die Rohölvorräte in den USA stiegen in der vergangenen Woche um 1,64 Millionen Barrel, Analysten hatten mit einem Anstieg um 300.000 Barrel gerechnet.

Anhaltende Sorgen über ein potenzielles Risiko für die Ölversorgung aufgrund des Konflikts im Nahen Osten grenzten allerdings Experten zufolge die Preisverluste ein. "Die Marktteilnehmer rechneten damit, dass sich der Nahostkonflikt noch länger hinzieht und die Verhandlungen über eine Waffenruhe möglicherweise an einem toten Punkt enden", sagte Yeap Jun Rong, Stratege beim Broker IG. Die Ölpreise waren am Dienstag um jeweils gut zwei Prozent gestiegen, Analysten der Großbank ING verwiesen auf das Ausbleiben jeglicher Ergebnisse des jüngsten Besuchs von US-Außenminister Antony Blinken in Israel.

15:58 Uhr

Bilanzflut und hohe Anleiherenditen bremsen US-Börsen aus

Steigende Anleiherenditen und uneinheitliche Konzernbilanzen drücken die Indizes an der Wall Street. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 notierten zur Eröffnung jeweils rund ein halbes Prozent schwächer bei 42.661 und 5833 Punkten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor genauso viel auf 18.474 Zähler.

Die Rendite der zehnjährigen US-Bonds stieg in den letzten fünf Wochen von rund 3,620 Prozent auf 4,244 Prozent. "Für anlageübergreifende Beobachter wie uns ist klar, dass der Anstieg der Renditen, der die globalen Anleihemärkte seit Ende September kennzeichnet, die Aktien endlich nach unten zieht", sagte Thierry Wizman, Stratege beim Finanzdienstleister Macquarie. Höhere Renditen machen Staatsanleihen im Vergleich zu Aktien attraktiver, da sie als eine risikoärmere Anlageklasse gelten.

15:30 Uhr

Boeing verzeichnet höchsten Quartalsverlust seit 2020

Boeing verzeichnet im dritten Quartal mit 6 Milliarden US-Dollar den höchsten Quartalsverlust seit 2020, als die Pandemie den Flugverkehr lahmlegte. Das Unternehmen hatte vor hohen Verlusten gewarnt, nachdem es Milliarden von Dollar an Belastungen für problembehaftete Programme in Kauf genommen hatte. Boeing hatte diesen Monat vorläufige Ergebnisse und Pläne zum Abbau von 17.000 Arbeitsplätzen bekannt gegeben.

Boeing
Boeing 215,94

Die streikenden Gewerkschaftsmitglieder stimmen über einen neuen Vertragsvorschlag ab. Die Ergebnisse des dritten Quartals entsprachen der Warnung: ein Nettoverlust von 9,97 US-Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 17,8 Milliarden Dollar. Der operative Cashflow lag bei minus 1,3 Milliarden Dollar, und das Unternehmen verfügte Ende September über 10,5 Milliarden Dollar an Barmitteln. Um seine Reserven aufzustocken, hat das Unternehmen den Verkauf von Aktien oder Anleihen im Wert von bis zu 25 Milliarden Dollar beantragt.

14:55 Uhr

Coca-Cola verbucht leichtes Umsatzplus - Anleger trotzdem enttäuscht

Der US-Getränkekonzern Coca-Cola verzeichnet eine überraschend stark gestiegene Nachfrage nach seinen Limonaden und Säften in den USA, Indien und Südkorea. Das stimmte den Vorstand zuversichtlich, im Gesamtjahr ein organisches Umsatzwachstum um etwa zehn Prozent zu erreichen statt wie bisher um neun bis zehn Prozent, wie der Konzern mitteilt.

Coca Cola
Coca Cola 57,21

Im dritten Quartal erreichten die Erlöse 11,95 (Vorjahr: 11,91) Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Rückgang um 2,62 Prozent auf 11,60 Milliarden Dollar gerechnet. Anleger reagierten gleichwohl enttäuscht, die Aktie gab vorbörslich um 2,1 Prozent nach.

14:12 Uhr

Gewinn bei Lloyds schrumpft weniger stark

Die britische Großbank Lloyds hat im dritten Quartal zwar weniger verdient, dabei aber besser abgeschnitten als befürchtet. Der Vorsteuergewinn schrumpfte auf 1,8 Milliarden Pfund von 1,9 Milliarden vor Jahresfrist, während Analysten mit einem deutlich stärkeren Rückgang auf 1,6 Milliarden Pfund gerechnet hatten. Wie Lloyds mitteilt, stieg der Nettozinsertrag um zwei Prozent auf 3,2 Milliarden Pfund.

Lloyds Group
Lloyds Group ,97

Mit Blick auf die Einführung einer möglichen Bankensteuer betonte Finanzvorstand William Chalmers, Lloyds werde seine Rolle am Gedeihen des Landes einnehmen. "Es ist wichtig, ein wettbewerbsfähiges, stabiles Steuersystem zu haben, um die Art von Investitionen und auch die Art von Kreditvergabe zu fördern, die wir zur Förderung der Wachstumsagenda anstreben", sagte Chalmers.

Britische Banken sind nervös, seit Premierminister Keir Starmer, der die linksgerichtete Labour-Partei im Juli nach 14 Jahren konservativer Herrschaft an die Macht führte, sagte, die Last, ein 22-Milliarden-Pfund-Loch in den öffentlichen Finanzen zu stopfen, müsse auf "breitere Schultern" gestellt werden.

13:50 Uhr

Heineken steigert Umsatz dank Alkoholfrei-Trend

Der niederländische Brauer Heineken profitiert von höheren Preisen und dem Trend zu alkoholfreien Bieren. Der Umsatz sei im dritten Quartal organisch um 3,3 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro gestiegen, teilt die weltweit zweitgrößte Brauerei mit.

Heineken
Heineken 66,14

Vorstandschef Dolf van den Brink nannte den Umsatzanstieg und das Volumenwachstum von 0,7 Prozent solide. "Unser Geschäft läuft insgesamt weiterhin planmäßig, obwohl einige Märkte mit herausfordernden Verbraucher- und Branchentrends zu kämpfen haben", so Dolf. Er bekräftigte sein Ziel, 2024 einen Anstieg des Betriebsgewinns organisch um vier bis acht Prozent anzupeilen. Bei den Anlegern konnte Dolf mit seinen Nachrichten punkten: Die Aktie legte um über zwei Prozent auf 78,78 Euro zu.

13:11 Uhr

Roche: Abnehmmedikament kommt schneller als geplant

Roche-Chef Thomas Schinecker zeigt sich zuversichtlich, die in der Entwicklung steckenden Abnehmmedikamente des Pharmakonzerns schneller als ursprünglich angenommen auf den Markt zu bringen. "Ich würde sagen, dass wir deutlich früher als zum Ende des Jahrzehnts rauskommen werden", sagte Schinecker in einer Telefonkonferenz zur Veröffentlichung der Umsatzzahlen für die ersten neun Monate. "Es ist eines der Programme, die wir in der Organisation beschleunigt haben."

Roche
Roche 279,80

Der Arzneimittel- und Diagnostikkonzern aus Basel hatte die Wirkstoffe CT-388 und CT-996 durch den milliardenschweren Kauf der kalifornischen Firma Carmot Ende vergangenen Jahres erworben und war damit in den boomenden Markt für Abnehmarzneien eingestiegen.

12:34 Uhr

Ökonom Südekum: Habecks Plan "ist Steuersenkung" - mit Lindner unmöglich

Der in Robert Habecks "Deutschlandfonds" enthaltene Vorschlag für Investitionsprämien ist de facto eine gezielte Steuersenkung, wie Ökonom Jens Südekum erklärt. Er führt auch aus, warum das Vorhaben mit Finanzminister Lindner dennoch nicht machbar ist und welche Koalition es dafür braucht.

11:44 Uhr

Porsche-Hochstufung stützt Autowerte

Eine Hochstufung für Porsche AG sorgt für steigende Kurse im zuletzt angeschlagenen Automobilsektor. Die Aktie des Stuttgarter Autobauers gewann am Mittwoch knapp zwei Prozent auf rund 68 Euro. Die Titel von Rivalen wie BMW, Mercedes-Benz, Stellantis und Renault rückten in ihrem Kielwasser um gut ein bis drei Prozent vor. Die Experten des US-Finanzdienstleisters Citigroup hatten die Titel von Porsche AG auf "Buy" nach zuvor "Neutral" hochgestuft. Das Kursziel wurde auf 85 von 75 Euro angehoben.

Porsche AG
Porsche AG 43,26

Porsche steht nach Einschätzung der Analysten von Citi besser da als andere Autobauer und könnte den Gewinn im kommenden Jahr steigern. Mit vier neuen Modellen und einer wertvollen Marke ziehe der Stuttgarter Autobauer Investoren an. Nach sehr harten anderthalb Jahren erwartet Citi kräftiges Wachstum nach einem Gewinneinbruch in diesem Jahr, weil Porsche hohe Preise durchsetzen könne. Ein weiterer Absatzrückgang in China und niedrige Verkäufe des SUV Macan, das in Europa nur noch als E-Auto auf dem Markt ist, tun dem nach Überzeugung von Citi keinen Abbruch. "China und der Macan sind die am wenigsten profitable Region und das am wenigsten profitable Modell."

11:19 Uhr

Analysten: Deutsche Bank ist auf dem richtigen Weg

Die Geschäftszahlen der Deutschen Bank zeigen nach Ansicht der Analysten von JP Morgan in die richtige Richtung, um 2025 wie geplant eine Eigenkapitalrendite von über 10 Prozent zu erreichen. Mit Blick auf die Quartalsergebnisse scheine sich das schwierige deutsche Konjunkturumfeld aber auf die Erträge auszuwirken. Die Analysten verweisen auf die schwächer als erwartet ausgefallenen Erträge in der Unternehmens- und der Privatbank sowie auf die höhere Risikovorsorge und die angehobene Prognose für selbige.

Deutsche Bank
Deutsche Bank 31,67

Der Gewinnmix sei insgesamt schwächer als von den Analysten erhofft. Die Deutsche Bank sollte in der Investmentbank in der Lage sein, ihren Marktanteil im FIC-Geschäft zu steigern. Auch im deutschen Markt bestünden Chancen durch die Spekulation einer Übernahme der Commerzbank durch die Unicredit.

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10:53 Uhr

Seefracht pusht Logistiker Kühne+Nagel

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(Foto: picture alliance / dpa)

Kühne+Nagel hat im dritten Quartal dank eines boomenden Seefracht-Geschäfts zugelegt. Bei einem Umsatzplus von 19 Prozent auf 6,5 Milliarden Franken kletterte das operative Ergebnis (EBIT) um zwei Prozent auf 455 Millionen Franken, wie der Schweizer Logistikkonzern mitteilt. Größter Wachstumstreiber sei das Seefracht-Geschäft gewesen mit einem Umsatzplus von 36 Prozent auf 2,6 Milliarden Franken und einem Anstieg des EBIT um neun Prozent auf 256 Millionen Franken. In der Luftfracht legte der Umsatz um 20 Prozent auf 1,8 Milliarden Franken zu, während das EBIT in dem Bereich um zwölf Prozent auf 120 Millionen sank. Die flexiblen Logistiklösungen hätten sich angesichts der weltweit zunehmenden Lieferkettenstörungen als klarer Vorteil erwiesen, erklärt Firmenchef Stefan Paul. "Dies spiegelt sich auch in unserer positiven Geschäftsentwicklung wider."

10:20 Uhr

Starbucks setzt Prognose aus

Die mit einer schwachen Nachfrage kämpfende Kaffeehauskette Starbucks kommt auch unter ihrem neuen Chef nicht in besseres Fahrwasser und setzt ihre Jahresprognosen aus. Trotz verstärkter Investitionen habe Starbucks den Kundenschwund nicht stoppen können, sagt Finanzchefin Rachel Ruggeri. "Wir entwickeln einen Plan, um unser Geschäft auf Vordermann zu bringen, aber das wird Zeit brauchen." Für das laufende Quartal erwartet Starbucks einen Rückgang der vergleichbaren Umsätze um etwa sechs Prozent. Die In-App-Anreize hätten nicht dazu beigetragen, Kunden in die Filialen zu locken, heißt es. Der Umsatz in China werde voraussichtlich um 14 Prozent absacken.

Starbucks
Starbucks 81,90

Starbucks hatte erst im September mit Brian Niccol einen neuen Konzernchef inmitten der Nachfrage-Schwäche auf den wichtigen Märkten USA und China installiert. Niccol erklärt, Starbucks muss seine jüngste Strategie grundlegend ändern. Man werde das sehr komplexe Produktangebot vereinfachen und die Preisstruktur korrigieren. Zudem wolle man sicherstellen, "dass jeder Kunde das Gefühl hat, dass sich ein Besuch bei Starbucks lohnt."

09:50 Uhr

"Gegenwind": Volvo kassiert Umsatzziel

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Volvo Cars hat wegen der zunehmenden Marktschwäche sein Umsatzziel für 2024 gekappt. Der Vorstand erwartet nun ein Umsatzplus von sieben bis acht Prozent statt von zwölf bis 15 Prozent. "Unser Weg ins Jahr 2026 wird nicht geradlinig verlaufen, da unsere Branche mit einem zunehmend volatilen Umfeld konfrontiert ist", sagt Vorstandschef Jim Rowan. "Der makroökonomische Gegenwind nimmt zu." Dennoch habe der mehrheitlich zum chinesischen Geely-Konzern gehörende schwedische Autobauer im dritten Quartal Widerstandsfähigkeit bewiesen. Der Betriebsgewinn stieg auf 5,8 Milliarden von 4,5 Milliarden schwedische Kronen - umgerechnet etwa 510 Millionen Euro. Ohne Gemeinschaftsunternehmen sank er auf 5,7 (6,1) Milliarden Kronen.

09:30 Uhr

Texas Instruments liefert kein gutes Bild

Texas Instruments (TI) bekommt die schwache Chip-Nachfrage zu spüren. Der Spezialist für Analog-Chips, die unter anderem in Sensoren eingesetzt werden, stellt für das vierte Quartal Erlöse zwischen 3,70 und vier Milliarden Dollar in Aussicht, die die durchschnittliche Schätzung der Analysten von 4,07 Milliarden Dollar verfehlten. Das Unternehmen verweist auf eine maue Nachfrage seitens der Automobilbranche und Industrie, deren Kunden sich mit Bestellungen zurückhielten. TI prognostiziert für das Quartal einen Gewinn zwischen 1,07 und 1,29 Dollar pro Aktie, was ebenfalls unter der Erwartung von 1,36 Dollar lag.

Texas Instruments
Texas Instruments 156,82

Die Ergebnisse von TI werden als Indikator für die Nachfrage in einer Vielzahl von Branchen genau beobachtet, da seine Chips weit verbreitet sind. Es ist auch der erste der großen US-Chiphersteller, der Ergebnisse für das Vierteljahr vorlegt. Für das dritte Quartal gab TI einen Rückgang des Nettogewinns um 20 Prozent auf 1,36 Milliarden Dollar bekannt. Der Umsatz fiel um acht Prozent auf 4,15 Milliarden Dollar. Im vorangegangenen Quartal hatte TI noch dank einer wieder anziehenden Nachfrage einen überraschend hohen Gewinn vorgelegt. Dennoch kürzte es seine Investitionspläne auf zwei bis fünf von rund fünf Milliarden Dollar bis 2026 zusammen.

09:17 Uhr

Zurückhaltend positiv versucht's der DAX

Der DAX startet zwar erneut verhalten in den Handel, aber immerhin kann der deutsche Börsenleitindex dabei ein kleines Plus vorweisen. Er notiert aktuell um 19.430 Zähler. An den vorangegangenen beiden Handelstagen hatte der DAX insgesamt rund 1,2 Prozent eingebüßt. "Die Anleger halten sich zurück", kommentiert ntv-Börsenkorrespondent Frank Meyer und verweist auf eine uneinheitliche Tendenz bereits an den asiatischen Aktienmärkten. "Heute stehen wichtige US-Quartalszahlen an, Tesla und T-Mobile US etwa öffnen die Bücher."

08:47 Uhr

Enttäuschungen werden abgestraft

Der deutsche Aktienmarkt wird zum Handelsstart zunächst etwas höher erwartet. Die Wall Street gibt keine klare Richtung vor, während leichter tendierende Anleihen im Verlauf für etwas Abgabedruck sorgen könnten. Der DAX wird am Morgen zunächst bei 19.455 Punkten gesehen nach einem Schluss am Dienstag bei 19.421 Zählern.

DAX
DAX 23.698,15

Für die Einzelwerte hat die Berichtssaison wieder ein paar Höhepunkte parat. Mit Spannung werden die Zahlen der Deutschen Bank erwartet, nachdem die US-Banken starke Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt hatten. Ansonsten ist festzustellen, dass erwartet gute Zahlen, wie bei der Deutschen Börse am Vorabend, der Aktie keinen großen Impuls mehr liefern. Enttäuschungen werden dagegen deutlich abgestraft. Daraus ist abzulesen, dass die Börse bereits viel an guten Nachrichten in die Kurse eingearbeitet hat.

Die Zinserwartungen an EZB und Fed lieferten zuletzt die Impulse für den Anleihen-, Devisen- wie auch den Aktienmarkt. Derweil befindet sich der Präsidentschaftswahlkampf in den USA so langsam auf der Zielgeraden - und hier bleibt es spannend.

08:29 Uhr

Bemerkenswert schwaches L’Oreal-Quartal

Von einem "bemerkenswert schwachen Quartal" sprechen die RBC-Analysten mit Blick auf die Zahlen von L'Oreal. Das organische Umsatzwachstum von 3,4 Prozent habe den Analystenkonsens von 6,0 deutlich verfehlt. Regional betrachtet wurde das Verfehlen hauptsächlich von Nordasien getrieben, wobei China besonders hervorgehoben wurde: "Die Situation im chinesischen Ökosystem ist noch herausfordernder geworden." Nach dem schwachen dritten Quartal stiegen die Sorgen über den Ausblick 2024. Vorbörslich gerät die Aktie unter Druck.

L'Oreal
L'Oreal 381,10

 

08:19 Uhr

Tech-Werte rücken in den Fokus

Uneinheitlich tendieren die Börsen in Ostasien und Australien. Die Anleger seien verunsichert wegen des jüngsten Anstiegs der US-Anleihezinsen, aber auch wegen des ungewissen Ausgangs der US-Präsidentschaftswahl, sagen Händler. Aktuell sehe es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Kandidaten Kamala Harris und Donald Trump aus. Die Vorgaben der Wall Street sind eher mau, nachdem US-Unternehmen im Rahmen der aktuell laufenden Bilanzsaison Quartalsausweise mit Licht und Schatten vorgelegt haben.

Nikkei
Nikkei 44.768,12

In Tokio verliert der Nikkei 0,9 Prozent auf 38.067 Punkte. In Japan wird am Wochenende ein neues Parlament gewählt, weshalb die japanischen Anleger vorsichtig agieren. In diesem eher ungünstigen Umfeld gelingt Tokyo Metro ein fulminantes Börsendebüt. Die Titel starteten 36 Prozent über dem Ausgabepreis und bauen ihr Plus im Verlauf auf 45 Prozent aus.

Kräftig im Plus zeigt sich die Börse in Hongkong, wo der Hang-Seng-Index um 1,7 Prozent steigt. In Shanghai rückt der Composite-Index um 0,8 Prozent vor. Marktteilnehmer verweisen auf die jüngst beschlossenen Maßnahmen, mit denen Peking die heimische Wirtschaft in Schwung bringen will. Anleger setzten auch darauf, dass auf der demnächst anstehenden Tagung des Nationalen Volkskongresses weitere Stimuli beschlossen würden, heißt es. Der Termin für die Tagung steht allerdings noch nicht fest, wie Joseph Capurso von CBA anmerkt. Er vermutet, dass die Regierung in Peking erst das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl abwarten will. Zusätzlicher Stimmungsaufheller in Hongkong ist der erfolgreiche Börsengang von China Beverage Resources, deren Kurs um 14 Prozent steigt.

Hynix
Hynix 328.500,00

Auch am südkoreanischen Aktienmarkt geht es nach oben; der Kospi steigt um 0,8 Prozent. Die Umsätze sind nach Angaben aus dem Handel aber dünn, weil die Investoren auf die Geschäftszahlen von LG Electronics, SK Hynix und Hyundai warteten, die für morgen angekündigt sind.

08:00 Uhr

Ein Toter bei E.coli-Ausbruch - McDonald's-Aktie stürzt ab

Ein schwerwiegender Ausbruch von Kolibakterien bei McDonald's sorgt für Aufruhr in den USA. Wie die US-Gesundheitsbehörde CDC mitteilt, wurden 49 Krankheitsfälle in zehn Bundesstaaten registriert, darunter ein Todesfall in Colorado. Der Vorfall überschattet den jüngsten PR-Auftritt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der am vergangenen Wochenende medienwirksam in einer McDonald's-Filiale Burger zubereitete und Kunden bediente.

McDonald's
McDonald's 260,60

Alle Betroffenen gaben an, vor Ausbruch der Erkrankung bei McDonald's gegessen zu haben, die meisten nannten explizit den "Quarter Pounder"-Burger. Die CDC untersucht derzeit, ob frische Zwiebeln oder Rinderhackfleisch die Ursache für die Infektionen sein könnten. McDonald's hat nach eigenen Angaben vorsorglich die betroffenen Zutaten aus den Filialen in den betroffenen Gebieten entfernt und den Verkauf des Burgers vorübergehend eingestellt.

Zu den Symptomen einer E.coli-Infektion gehören starke Bauchkrämpfe, Durchfall und Erbrechen. Der Vorfall erinnert an den Ausbruch von Kolibakterien bei Chipotle im Jahr 2015, der zu Umsatzeinbußen und einem Imageschaden für das Unternehmen führte. Die Aktien von McDonald's fielen nach Bekanntwerden der Vorfälle im nachbörslichen Handel um rund sechs Prozent.

07:36 Uhr

Deutsche Bank wetzt Scharte aus, Aktionäre im Blick

Die Deutsche Bank hat nach einem Ausrutscher im zweiten Quartal wieder einen Milliardengewinn verbucht. Das Geldhaus schrieb im dritten Quartal nach Steuern und Anteilen Dritter einen Gewinn von 1,46 Milliarden Euro nach 1,06 Milliarden im Vorjahr, wie die Bank bekanntgibt. Analysten hatten im Mittel mit rund 1,4 Milliarden Euro gerechnet. Im zweiten Quartal hatte noch eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit rund um die Tochter Postbank der Bank einen Verlust beschert. Nun konnte die Deutsche Bank einen Teil der Rückstellung in Höhe von 440 Millionen Euro auflösen, was das Ergebnis trieb. Zudem liefen die Geschäfte der Investmentbank rund.

Deutsche Bank
Deutsche Bank 31,55

" Im abgelaufenen Quartal haben wir wichtige Fortschritte dabei erzielt, juristische Altlasten hinter uns zu lassen", sagt dann auch Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. "Gleichzeitig haben wir im operativen Geschäft einen Rekordgewinn für ein drittes Quartal erwirtschaftet." Das Geldhaus könnte seine ursprünglichen Ziele für die Kapitalausschüttung an seine Aktionäre nun übertreffen. Die Bank beantragte die Genehmigung für weitere Aktienrückkäufe.

07:23 Uhr

Das ist los im frühen Devisengeschäft

Im asiatischen Devisenhandel gewinnt der Dollar daher 0,4 Prozent auf 151,72 Yen und legt 0,1 Prozent auf 7,1310 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notiert er 0,2 Prozent höher bei 0,8666 Franken. Parallel dazu bleibt der Euro nahezu unverändert bei 1,0804 Dollar und steigt um 0,2 Prozent auf 0,9363 Franken.

Euro / Dollar
Euro / Dollar 1,17
US-Dollar / Yen
US-Dollar / Yen 147,70

 

07:08 Uhr

Autoaktien geben Gas

Autohersteller sind die besten Performer unter den 33 Industrie-Subindizes der Tokioter Börse. Toyota-Papiere gewinnen 3,85 Prozent und leisten damit den größten Beitrag zum Index. Honda-Titel ziehen um 2,98 Prozent an.

Toyota
Toyota 16,55
Honda Motor
Honda Motor 9,48

 

06:48 Uhr

Zurückhaltung an Asien-Börsen

Die Anleger in Asien halten sich vor der mit Spannung erwarteten US-Präsidentschaftswahl mit größeren Engagements zurück. Die Börse in Shanghai gewinnt 0,5 Prozent auf 3301,36 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen steigt um 0,3 Prozent auf 3967,92 Punkte. In Tokio gibt der Nikkei-Index um 0,3 Prozent auf 38.300,81 Punkte nach und der breiter gefasste Topix notiert nahezu unverändert bei 2651,63 Punkten, da die politische Entwicklung im eigenen Land für zusätzliche Zurückhaltung sorgt. Gleichzeitig dämpft die Vorsicht vor den anstehenden Unterhauswahlen die positiven Auswirkungen des schwächeren Yen auf die Exportwerte. Der japanische Ministerpräsident Shigeru Ishiba hatte Anfang des Monats das Unterhaus aufgelöst und Neuwahlen für den 27. Oktober angesetzt. Lokale Medien berichteten, dass die regierende Liberaldemokratische Partei (LDP) und ihr Koalitionspartner Komeito ihre Mehrheit verlieren könnten.

Nikkei
Nikkei 44.768,12

"Mit einem schwächeren Yen könnten Investoren heimische Aktien positiver sehen", sagt Seiichi Suzuki vom Finanzberater und Marktanalysten Tokai Tokyo Intelligence Laboratory. "Aber sie haben sich mit aktiven Wetten zurückgehalten und warten auf das Ergebnis der Parlamentswahlen. Dies hat die heutigen Gewinne begrenzt, und dieser Trend wird sich diese Woche fortsetzen."

Auch die sich ändernden Erwartungen hinsichtlich des Tempos und der Tiefe der Zinssenkungen der US-Notenbank Fed belasteten die Risikostimmung. "Volatilität innerhalb einer begrenzten Handelsspanne wird zunehmend zur Norm, da sich die Märkte auf entscheidende Wochen vorbereiten, darunter die US-Präsidentschaftswahlen und eine umfangreiche Unternehmensberichtssaison", erklärt Anderson Alves, Händler bei ActivTrades. Die Erwartung, dass die Fed die Zinsen nur langsam senken wird, hat den Dollar in den letzten Wochen gestärkt.

06:32 Uhr

Kampf der Tech-Giganten: Wirbel um Kündigung

Der britische Chipdesigner Arm Holdings beendet offenbar ein wichtiges Lizenzabkommen mit dem US-Mobilfunkchiphersteller Qualcomm. Wie "Bloomberg" unter Berufung auf ein Dokument berichtet, hat Arm gegenüber Qualcomm eine vorgeschriebene 60-tägige Kündigungsfrist eingehalten, um die Vereinbarung aufzukündigen, die es Qualcomm erlaubt, Arms geistiges Eigentum für die Entwicklung eigener Chips zu nutzen. Die Kündigung erfolgt inmitten eines laufenden Rechtsstreits zwischen den beiden Technologiegiganten.

Arm Holdings
Arm Holdings 128,20

Der Streit, der im Dezember vor einem Bundesgericht in Delaware verhandelt werden soll, dreht sich um Technologie, die Qualcomm durch die Übernahme von Nuvia erworben hat, einem Chiphersteller, der von Apple-Chipingenieuren gegründet und 2021 für 1,4 Milliarden Dollar gekauft wurde. Arm, mehrheitlich im Besitz der japanischen SoftBank Group, hatte Qualcomm 2022 verklagt, weil das Unternehmen nach der Übernahme keine neuen Lizenzen ausgehandelt hatte.

06:00 Uhr

DAX-Anleger stillen Zahlenhunger

Der DAX blickt in dieser Woche bereits auf zwei Verlusttage zurück. Nachdem es zum Wochenstart 1,0 Prozent nach unten ging, waren es im gestrigen Handel weitere 0,2 Prozent auf nunmehr 19.422 Punkte. Steigende Anleihezinsen auf der einen und eine sich abzeichnende Flut an Quartalsberichten auf der anderen Seite sorgten und sorgen für Zurückhaltung unter den Anlegern. Ob sich das Blatt heute wenden kann? Zumindest öffnen einige „Großkopferte“ ihre Bücher.

Am Morgen veröffentlicht bereits die Deutsche Bank ihr Zahlenwerk. Sie dürfte wieder einen deutlichen Gewinn ausweisen. Rund 1,4 Milliarden Euro Nettogewinn trauen Analysten dem Frankfurter Geldhaus zu. Aber auch ein Konkurrent dürfte in den Fragerunden zum Quartal eine zentrale Rolle spielen: Wie wird sich die Deutsche Bank weiter in Sachen Commerzbank verhalten?

Am Mittag richtet sich der Blick dann in Richtung USA – und auf Boeing. Wobei: Die beiden wichtigsten Kennzahlen – einen Verlust von 9,97 Dollar je Aktie und einen Umsatz von 17,8 Milliarden Dollar – hatte der US-Flugzeugbauer bereits genannt und damit die Notwendigkeit unterstrichen, 17.000 Stellen abzubauen. Wichtiger ist die Frage, ob die 33.000 seit mehr als einem Monat streikenden Mitarbeiter heute das Angebot von Lohnsteigerungen um 35 Prozent annehmen. Der Ausstand, der die Produktion der Boeing 737-MAX beeinträchtigt, kostet den Konzern schon mehr als eine Milliarde Dollar.

So richtig interessant wird es dann nach US-Börsenschluss, denn dann legt der US-Elektroautopionier Tesla seine Zahlen zum dritten Quartal vor. Investoren sehen das aber vor allem als Gelegenheit, Tesla-Chef Elon Musk zu seinen Plänen mit dem Robotaxi zu befragen. Musk hatte seine Vision eines selbstfahrenden Autos vor fast zwei Wochen der Öffentlichkeit gezeigt, blieb aber viele Details schuldig. Im Autogeschäft bekommt das Unternehmen derweil die Flaute auf dem Elektroauto-Markt zu spüren und steuert 2024 auf den ersten Absatzrückgang in seiner Geschichte zu.

Die komplette Terminübersicht für diese Woche finden Sie hier.

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