Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Indonesien zeigt Apple kalte Schulter - Verkauf von iPhone 16 bleibt untersagt

Das iPhone 16 darf in Indonesien wegen unzureichender lokal produzierter Teile nicht verkauft werden.

Das iPhone 16 darf in Indonesien wegen unzureichender lokal produzierter Teile nicht verkauft werden.

(Foto: Katharina Kausche/dpa/dpa-tmn)

Die indonesische Regierung hat Pläne des US-Konzerns Apple von Investitionen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar als unzureichend zurückgewiesen. "Derzeit hat Apple noch nicht in Produktionsanlagen oder Fabriken in Indonesien investiert", erklärte Industrieminister Agus Gumiwang Kartasasmita. Das im vergangenen Monat erlassene Verkaufsverbot für das neuste iPhone-Modell dürfte demnach vorerst bestehen bleiben.

Die Regierung in Jakarta hat ein Gesetz erlassen, das es Herstellern vorschreibt, Mobiltelefone zu 40 Prozent aus Komponenten aus Indonesien herzustellen. Neben dem Vertrieb des iPhone 16 wurde deshalb auch der Verkauf von Googles Pixel-Smartphones verboten. Das private Einführen der Geräte nach Indonesien ist weiterhin erlaubt.

Quelle: ntv.de

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