Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Inflationssorgen in Großbritannien

Gebäude der Bank of England in London.

Gebäude der Bank of England in London.

(Foto: Frank Augstein/AP/dpa)

Britische Unternehmen wollen einer Umfrage zufolge so wenig neues Personal einstellen wie seit dem Corona-Jahr 2020 nicht mehr. Zugleich rechnen sie mit der größten Inflation seit Anfang 2024, wie aus den am Donnerstag veröffentlichten Daten der britischen Notenbank (BoE) hervorgeht. Die Umfrage stützt sich auf Daten aus den drei Monaten bis September.

Für die nächsten zwölf Monate gehen die Firmen demnach davon aus, ihre Beschäftigung nur stabil zu halten. Dass sie kein Personal aufstocken würden, hatten sie zuletzt in den drei Monaten bis November 2020 erwartet. Außerdem rechnen sie mit einer Inflation von 3,4 Prozent. Ihre eigenen Preise wollen sie um 3,7 Prozent anheben, so wie bereits in den drei Monaten bis August.

Quelle: ntv.de

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