Marktberichte

Eingefroren Ölpreise kaum unverändert

Die Ölpreise pendeln seit Tagen in einer engen Spanne. Trotz des bereits hohen Niveaus sehen Händler die Preise gut unterstützt. Vor allem das kalte Winterwetter in den USA und in Europa stützt die Nachfrage

Warten auf Temperaturänderungen oder andere Impulse.

Warten auf Temperaturänderungen oder andere Impulse.

(Foto: picture alliance / dpa)

Die Ölpreise haben sich auch kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete im frühen Handel 91,41 US-Dollar. Das waren acht Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 13 Cent auf 94,25 Dollar.

 Bereits seit Tagen pendeln die Ölpreise in einer vergleichsweise engen Spanne von rund einem Dollar. Händler führen dies auf den dünnen Handel vor dem Jahreswechsel zurück. Jüngste Wetterprognosen, die auf etwas gemäßigte Temperaturen hindeuten, hätten die Ölpreise zuletzt etwas belastet.

Die Aussicht auf einen abermaligen Rückgang der US-Rohölbestände habe hingegen gestützt. Wegen der Weihnachtsfeiertage werden die wöchentlichen Regierungsdaten erst am Donnerstag und damit einen Tag später als gewöhnlich veröffentlicht.

Quelle: ntv.de, rts

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen