Montag, 13. November 2017Der Börsen-Tag

Heute mit Kai Stoppel
17:39 Uhr

Dax begrenzt Schaden nach Kurseinbruch

DAX
DAX 23.698,15

Der Dax kommt am ersten Handelstag der Woche mit einem blauen Auge davon. Nach zwischenzeitlichen Verlusten von mehr als einem Prozent und dem Sturz unter die 13.000-Punkte-Marke berappelt sich der deutsche Aktienmarkt gegen Ende wieder. Der Dax schließt mit einem "Verlüstchen" von 0,4 Prozent auf 13.074 Punkten. Sein Tagestief liegt bei 12.961 Zählern.

Am Markt macht man den Kursrutsch der vergangenen Woche als Hauptschuldigen für den miesen Wochenstart aus. Der Markt sei angeschlagen und die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen groß, heißt es im Handel. Die Bereitschaft zum Kauf gefallener Aktien sei gering.

Dementsprechend wenig spektakulär zeigen sich die Dax-Werte. Überzeugen können lediglich Adidas mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent. Für Furore sorgen hingegen Werte aus der erweiterten Dax-Familie: Im TecDax stehen Compugroup Medical mit einem Plus von 8,1 Prozent an der Spitze, im SDax dominieren Patrizia Immobilien mit einem Aufschlag von 5,5 Prozent.

Die noch weiter handelnde Wall Street hält sich ebenfalls bedeckt und stagniert auf den Schlusskursen vom Freitag. Dort lässt die anhaltende Unsicherheit über die Steuerreformpläne von US-Präsident Donald Trump die Anleger zurückhaltend agieren.

Das war es für heute mit dem "Börsen-Tag". Ich hoffe, Sie schauen morgen wieder vorbei. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Abend.

17:05 Uhr

Euro kämpft sich nach Verlusten wieder ran

Der Kurs des Euro präsentiert sich nach zwischenzeitlichen Verlusten stabil. Am späten Nachmittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,1670 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Freitagabend.

Der Handel zwischen Euro und Dollar verlief zu Wochenbeginn überwiegend ruhig. Der Dollar konnte zunächst etwas von dem Boden gut machen, den er in der vergangenen Woche verloren hatte. Bis zum Nachmittag schmolzen die Gewinne aber dahin.

Auslöser der Verluste in der Vorwoche war die große Skepsis, die den Bemühungen der US-Regierung um eine Steuerreform entgegengebracht wird. Bisher haben sich die Republikaner im Kongress nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen können.

16:38 Uhr

Öl-Länder wollen rasche Entscheidung über Förderbremse

Rohöl (Brent)
Rohöl (Brent) 66,87

Die großen Öl-Nationen steuern auf eine baldige Entscheidung über ihre gemeinsame Förderbremse zu. Das Opec-Kartell und zehn weitere Länder dürften bereits bei ihrem Treffen am 30. November beschließen, ob sie die aktuellen Produktionskürzungen verlängern werden, machten die Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate und des Oman auf einer Branchenkonferenz deutlich.

Die Opec hatte sich im vorigen Jahr mit weiteren Ölförderländern wie Russland auf eine Drosselung der Produktion verständigt. Damit soll der Ölpreis nach dem Verfall der vergangenen Jahre auf höherem Niveau stabilisiert werden. Aktuell kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 63 Dollar, ein Fass der US-Sorte WTI um die 57 Dollar.

15:45 Uhr

Sorgen um Steuerreform drücken US-Börsen

Anhaltende Unsicherheit über die Steuerreformpläne von US-Präsident Donald Trump belastet zu Handelsbeginn die Wall Street. "Wir befinden uns in einer Phase der Ungewissheit, bis das Steuergesetz verabschiedet ist oder wir mehr Details haben", sagte Marktökonom Peter Cardillo vom Handelshaus First Standard Financial.

Der Dow-Jones-Index mit den Standardwerten notiert in den ersten Minuten 0,2 Prozent im Minus bei 23.368 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verliert 0,3 Prozent auf 2576 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sinkt ebenfalls 0,3 Prozent auf 6731 Stellen.

15:33 Uhr

Glyphosat-Unsicherheit lastet auf Bayer-Aktie

Die Aktien des Chemieriesen Bayer stehen auch zu Wochenbeginn mit Abgaben von 1,6 Prozent auf 108,10 Euro unter verstärktem Abgabedruck. Im Handel wird auf die Unsicherheit rund um den Unkrautvernichter Glyphosat verwiesen. Die EU-Staaten konnten sich zuletzt nicht auf eine fünfjährige Verlängerung für die Zulassung einigen.

Der Streit in der EU über die Zukunft des Unkraut-Killers Glyphosat hält an.

Der Streit in der EU über die Zukunft des Unkraut-Killers Glyphosat hält an.

(Foto: picture alliance / Julian Strate)

 

15:04 Uhr

Südafrikas Rand fällt auf Ein-Jahres-Tief

Der südafrikanische Rand notiert zum Dollar so schwach wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Aktuell kostet der Dollar 14,52 Rand. Am Markt geht die Sorge vor Zurückstufungen der Kreditwürdigkeit Südafrikas um. Die Entscheidung von Moody's steht im November an, weitere Agenturen könnten nachziehen.

14:42 Uhr

General Electric halbiert Dividende

General Electric
General Electric 281,33

Der schwächelnden US-Industriekonzern General Electric muss zum zweiten Mal nach der großen Wirtschaftskrise in den Dreißigerjahren seine Ausschüttung an die Aktionäre kürzen. Der Siemens-Konkurrent kündigte am Montag vor einer Investorenkonferenz in New York an, die Quartalsdividende auf 12 Cent je Aktie zu halbieren.

General Electric hat sich vom Aushängeschild zum trägen Dino der US-Wirtschaft und Prügelknaben der Wall Street entwickelt. In diesem Jahr sank der Börsenwert des Traditionsunternehmens schon um rund ein Drittel auf zuletzt 178 Milliarden Dollar.

14:14 Uhr

Krypto-Geld - Börsenaufsicht warnt vor Totalverlust

Der Kauf neuer Internet-Währungen ist der europäischen Börsenaufsicht ESMA zufolge hochriskant. Anlegern drohe ein Totalverlust, warnt die Behörde. Die Börsengänge solcher Währungen - sogenannte Initial Coin Offerings (ICOs) - seien unreguliert, intransparent und technologisch ungetestet. Ähnlich hatte sich vergangene Woche schon die deutsche Finanzaufsicht Bafin geäußert.

Mit Hilfe des Verkaufs sogenannter digitaler Token können Firmengründer binnen Stunden mehrere Millionen Euro an Geldern einsammeln. Allerdings erhalten Investoren anders als bei dem Börsengang eines Unternehmens häufig weder Anteile an dem Unternehmen noch andere Sicherheiten. Sie wetten allein auf Kursgewinne der digitalen Währungen.

13:40 Uhr

Dax fällt wieder unter 13.000 Punkte

Der Dax nimmt Fahrt nach unten auf und fällt unter die Marke von 13.000 Punkte. Damit ergibt sich nun zunächst Abwärtspotenzial in den Bereich von 12.900 Punkten. Der Dax verliert 1,0 Prozent auf zuletzt 12.996 Punkte, im Tagestief stand der Index bei 12.980.

13:35 Uhr

Elektro-Auto-Offensive der Post gefällt Anlegern

In einem schwachen Dax, der am frühen Nachmittag rund 1,0 Prozent abgibt, zeigen sich die Aktien der Deutschen Post mit am stabilsten. Grund ist die Freude der Anleger über die Ankündigung des Konzerns, in den kommenden Jahren 100.000 E-Autos verkaufen zu wollen. "Die Post entwickelt offensichtlich ein neues Geschäftsfeld", sagt ein Marktteilnehmer. Post-Aktien geben lediglich 0,2 Prozent nach.

Ihre Streetscooter - auch in Orange für kommunale und in Weiß für private Firmen - baut die Deutsche Post DHL derzeit in Aachen, wo sie ein entsprechendes Start-up-Unternehmen der Technischen Hochschule (RWTH) aufgekauft hat. Nächstes Jahr soll in Düren das zweite Werk in Betrieb gehen.

12:51 Uhr

Frankreichs Stromriese EDF belastet Eon und RWE

Mit der Senkung der Gewinnprognose verschreckt das französische Energieunternehmen EDF die Anleger. Die in Paris gelisteten Aktien des Versorgers fallen um 13,7 Prozent auf 10,13 Euro. Der immer noch vom Staat mehrheitlich kontrollierte Konzern senkte seine Prognose für das Betriebsergebnis für 2018 auf 14,6 bis 15,3 Milliarden Euro von bislang mindestens 15,2 Milliarden Euro.

Auch die Aktien der deutschen Versorger geben nach: In Frankfurt fallen Eon um 1,7 Prozent und RWE um 1,3 Prozent. Damit zählen beide zu den Schlusslichtern im Dax. Allerdings haben sie im laufenden Jahr mit rund 50 und 90 Prozent mehr als die meisten anderen Dax-Werte zugelegt.

12:37 Uhr

Zweifel an Steuerreform dürften Wall Street belasten

Die zu erwartende Verzögerung der US-Steuerreform dürfte die Kurse an der Wall Street erneut leicht belasten. Der Future auf den S&P-500 zeigte sich vorbörslich 0,1 Prozent niedriger.

Wichtige Konjunkturdaten stehen zu Wochenbeginn nicht auf der Agenda, und die Bilanzsaison der US-Unternehmen ist fast vorüber. Einziger Unternehmenstermin von Rang ist die Investorenveranstaltung von General Electric (GE), die eine halbe Stunde vor der Startglocke beginnen soll und auf der GE seine Strategie der kommenden Jahre erörtern wird.

12:18 Uhr

Anleger stehen auf Asiens Hightech-Börsengänge

Razer ist ein Anbieter von speziell auf Computerspieler zugeschnittenen Laptops, Tastaturen und Mäusen.

Razer ist ein Anbieter von speziell auf Computerspieler zugeschnittenen Laptops, Tastaturen und Mäusen.

(Foto: REUTERS)

Anleger reißen sich weiter um asiatische Börsen-Debütanten aus der Hightech-Branche. Die Aktien von Razer steigen zeitweise um mehr als 41 Prozent und beenden ihren ersten Handelstag bei 4,58 Hongkong-Dollar - 18 Prozent über dem Ausgabepreis von 3,88 Dollar.

Vergangene Woche hatten schon die Papiere von China Literature, der E-Book-Sparte des chinesischen Amazon-Rivalen Tencent, bei ihrem Debüt mehr als 80 Prozent zugelegt. Zweistellige prozentuale Kursgewinne beim Debüt verbuchte auch der Online-Versicherer ZhongAn.

11:43 Uhr

Patrizia-Aktie avanciert zum Renner im SDax

Unter den Kleinwerten im SDax macht zum Wochenstart aus Sicht der Anleger die Aktie der Immobilienfirma Patrizia das Rennen. Am späten Vormittag legen die Papiere um rund 7,8 Prozent zu und dominieren damit den Index. Gleichzeitig steigen sie auf ein neues Jahreshoch bei 19,50 Euro.

Patrizia kündigte die Übernahme der Kapitalverwaltungsgesellschaft Triuva an und erhöhte ihre Gesamtjahresziele. Das Augsburger Unternehmen peilt nun einen operativen Gewinn von mehr als 75 statt 60 bis 75 Millionen Euro an.

11:10 Uhr

Stockende Brexit-Gespräche lassen Pfund abrutschen

Euro / Britisches Pfund
Euro / Britisches Pfund ,87

Ausbleibende Fortschritte bei den Verhandlungen über die künftigen Beziehungen Großbritanniens zur EU machen Pfund-Anleger nervös. Die britische Währung verliert bis zu 0,7 Prozent auf 1,3093 Dollar.

Trotz des Ultimatums der Staatengemeinschaft drohe der geplante Brexit-Gipfel im Dezember zu scheitern, warnte Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann. "Die Sachlage wird dadurch verkompliziert, dass Premierministerin Theresa May innerhalb der eigenen Partei noch deutlicher angeschlagen scheint, als bisher schon zu vermuten war."

10:52 Uhr

Compugroup-Aktie steuert auf Rekord-Tag zu

Die Zulassung mehrerer Produkte rund um die Digitalisierung des Gesundheitswesens beflügelt die Aktie des Koblenzer Softwareunternehmen Compugroup Medical. Die Papiere legen um bis zu 5,7 Prozent zu und steuern damit auf den größten Tagesgewinn seit zwei Jahren zu.

Auslöser ist die vom Unternehmen verkündete Zulassung eines Kartenlesers sowie einer Technik für abhörsichere Datenübertragung. Analysten hätten auf die Zulassung gehofft, da der Ausblick für 2017 bereits die Auslieferungen von Systemen beinhalte, sagte ein Börsianer.

10:39 Uhr

Dax dreht wieder ins Minus

Vorbei ist es mit der guten Stimmung an der Frankfurter Börse: Der Dax dreht am Vormittag ins Minus. Gegen 10.30 Uhr verliert er 0,1 Prozent auf 13.110 Punkte. "Die institutionellen Investoren sorgen sich um ihre Jahresperformance", sagt ein Marktteilnehmer. Sie seien so kurz vor dem Jahresende tendenziell risikoavers und neigten zum Ziehen der Reißleine.

10:15 Uhr

Kryptowährung Bitcoin erleidet weiteren Crash

Nach den herben Verlusten vom Freitag müssen Anleger der Kryptowährung Bitcoin einen weiteren Crash verdauen: In Asien fällt der Bitcoin zeitweise bis auf gut 5500 Dollar. Damit summiert sich das Minus seit dem jüngsten Hoch bei 7800 Dollar auf knapp 30 Prozent.

"Noch drückt das nicht auf die allgemeine Stimmung", sagt ein Marktteilnehmer. Fortgesetzte schnelle Verluste könnten aber durchaus dazu führen, dass auch andere Anlagen verkauft würden, um Löcher in Portfolios zu stopfen, sagt er.

09:39 Uhr

TecDax-Aktie von Drägerwerk bricht dramatisch ein

Dräger
Dräger 67,00

Für Enttäuschung mit Aussagen zur Gewinnmarge sorgt das Medizintechnik-Unternehmen Drägerwerk, was dessen Aktien um 16,4 Prozent einbrechen lässt. Zum Tagestief kostet das Papier rund 74 Euro, mehr als ein Viertel weniger als zum Jahreshoch im Juni.

"Das Unternehmen versteckt eine Gewinnwarnung hinter Investitionen", sagt ein Marktteilnehmer. Auch die Analysten von Berenberg äußerten sich am Morgen bereits negativ überrascht.

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(Foto: picture alliance / dpa)

 

09:16 Uhr

Dax schaltet wieder in den Vorwärtsgang

Nach den Kursverlusten der vergangenen Woche nutzen einige Anleger die Gelegenheit zum Einstieg in den deutschen Aktienmarkt. Der Dax legt am Morgen zur Eröffnung 0,2 Prozent auf 13.151 Punkte zu. In der zweiten Reihe geben MDax und TecDax hingegen leicht nach.

Guten Morgen, mein Name ist Kai Stoppel und ich begleite Sie heute durch den "Börsen-Tag". Bei Fragen, Anregungen und Kritik schreiben Sie mir doch einfach unter kai.stoppel@nachrichtenmanufaktur.de.

08:45 Uhr

Zuwachs bei Bohrlöchern drückt Ölpreis nicht

Die Ölpreise legen zum Wochenstart leicht zu. Ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostet am Morgen 63,56 US-Dollar. Das sind vier Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Dezember steigt um sechs Cent auf 56,80 Dollar.

Die Ölpreise konnten sich damit zum Wochenauftakt auf hohem Niveau halten. Seit Anfang September ist Brent etwa 20 Prozent teurer geworden, ein Anstieg der Zahl der Ölbohrlöcher in den USA konnte die Preise zum Wochenauftakt nicht verringern.

07:52 Uhr

Dax hofft auf Impulse

Schwache Vorgaben aus Asien und den USA machen deutsche Anleger zu Wochenbeginn vorsichtig. Der Dax wird am Montag nach Berechnungen von Banken und Brokerhäusern schwächer in den Handel starten. Am Freitag hatte er 0,4 Prozent auf 13.127,47 Punkte verloren.

Dax
DAX 23.698,15

Einen genauen Blick dürften Investoren auf Finanzwerte richten. Bei der am Montag in Frankfurt beginnenden Branchenveranstaltung "Euro Finance Week" werden Reden von Vorständen von Deutscher Bank, Commerzbank, Landesbanken sowie ausländischen Instituten erwartet. Zudem stehen Zahlen von Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe an, unter anderem von Innogy, Talanx und Grammer.

An der Wall Street hatten die US-Indizes ihre Verluste am Freitag etwas eingedämmt. Der Dow Jones beendete die Sitzung 0,2 Prozent tiefer bei 23.422 Punkten, während der Nasdaq fast unverändert bei 6750 Stellen blieb. Der S&P500 fiel um 0,1 Prozent auf 2582 Zähler. Anleger in den USA sind laut Händlern vor allem enttäuscht davon, dass sich die von US-Präsident Donald Trump angekündigte Steuerreform wohl nach hinten verschiebt.

07:23 Uhr

US-Steuerstreit belastet Börsen in Fernost

Unsicherheit über die Steuerreform in den USA hat die Aktienmärkte zum Wochenauftakt in Asien belastet. Es sei zwar nicht überraschend, dass es eine Debatte über die Pläne gebe, aber Investoren beobachteten die Entwicklung genau, sagte der Chefstratege von Mizuho Securietes, Nobuhiko Kuramochi.

Nikkei
Nikkei 44.768,12

Der japanische Nikkei-Index verlor 1,3 Prozent auf 22.381 Zähler. Der chinesische Shanghai Composite zog dagegen um 0,4 Prozent auf 3447 Punkte an.

Auf den Verkaufslisten standen vor allem Aktien von Brokerhäusern und Immobilienfirmen. Dem standen Kursgewinne von Nissin Foods von 6,5 Prozent entgegen. Der Hersteller von Fertigessen hat zum Auftakt des Geschäftsjahres 2017/18 den Nettogewinn um 15 Prozent gesteigert.

Der US-Steuerstreit wirkte sich auch am Devisenmarkt aus. Im Vergleich zur japanischen Währung gab der Greenback nach und wurde mit 113,57 Yen bewertet. Ein Euro kostete 1,1658 Dollar.

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